Neulich bei einer Werbung für einen Film gehört:
Vergebung ist eine weibliche Tugend
Führen deswegen Männer lieber Kriege oder bleiben im Groll stecken und bekommen deswegen öfters als Frauen Herzinfrakte?
Irgendwie mag ich nicht daran glauben...
Liebesblüte - 12. Jan, 19:04
Nun Montag reise ich ganz früh ab (oh je gleich wieder so früh aufstehen müssen..) für eine Woche nach Leipzig, die Zukunft vorbereiten..hehe...
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Und die Spannung steigt...
und dort werde ich sehr viele nette Leute treffen, komischerweise mehr Männer als Frauen. Aber vielleicht ändert sich das noch...
Die Highlights: ein Paar (genau 3) Blogger treffen, CQM Erlebnisabend am 16.1., Besichtigungen von Räumen für meine Veranstaltung im April, Kontaktaufnahme mit Therapeutinen zwecks Zusammenarbeit, Treffen zu Dritt mit einem CQM Unternehmensberater und mit dem aus Berlin mit dem ich zusammen arbeite,
und dann hoffentlich genug Zeit für mich, wo ich spazierengehen werde, Sauna machen werde, und an mich mit CQM arbeiten werde und endlich wieder mal lesen..."
vom Herzenswunsch zur Realität" von Colin Tipping.
Große Herausforderung: gaaanz wenig Bloggen und gaaanz wenig am PC sitzen
Euch ein schönes Wochenende
Liebesblüte - 12. Jan, 00:39
Die Zeremonie kündigt sich gut an, dafür daß ich für die am 12.1 keine einzige Anmeldung habe. Aber so paßt es eigentlich ganz gut. Ich freue mich schon darauf.
In dieser Zeremomie wird so viel Schmerz zugelassen und raus gelassen und das mit der Unterstützung der ganzen Gruppe. Das ist einfach sooo heilsam für viele. Aber jeder kann für sich bestimmen, wie tief er gehen möchte und das finde ich und die Teilnehmer ganz wichtig.
Am Ende gibt es einen "Kuchelhaufen", da alle zusammen viel erlebt haben und sich verbunden fühlen. Auch da entscheidet jeder, ob er sich in der Mitte hinlegt oder einfach nur einen Kontakt mit einer Hand zu jemanden anderen aufnimmt oder gar keinen.
Aber ich habe festgestellt: von Zeremonie zu Zeremonie kommen die immer neue Teilnehmer immer näher zu einander und lassen immer mehr die "Heilung" Ihre Wunden zu. Und das finde ich einfach wunderbar!
Ich freue mich schon darauf!
Liebesblüte - 11. Jan, 13:42
Wer fliegen lernen will,
muß zuerst mit beiden Beinen
auf dem Boden stehen.
Friedrich Nietzsche
Was bedeutet das für mich?
Ich kann erst Freude haben, wenn ich auch Traurigkeit fühlen kann,
ich kann erst lieben, wenn ich mich selber liebe,
ich kann erst Freiheit geniessen, wenn ich weiß, wie es ist, nicht frei zu sein.
Ich kann erst Erfolg haben, wenn ich den Kontakt zu mir selber nicht verliere....
Gute Nacht!
Liebesblüte - 11. Jan, 01:29
Nicht nur daß ich von Leipzig gerufen werde sonst auch noch von Erfurt: gestern rief mich ein Zentrum dort in der Nähe, das Aussteller im Bereich spirituelle Heilung sucht, die auch Vorträge machen und mich einladen wollten. Sie könnten für mich später die Akquise dort für Seminare/Vorträge machen. Heute wurde ich wieder von einer Frau aus den neuen Bundesländern gerufen, die mich gern in einer Vergebungszeremonie nach Tipping in Februar assistieren möchte. Sie sagte auch: es gibt kaum Tipping Coaches in den neuen Bundesländern.
Ich bin gespannt, was ich in Leipzig erleben werde. ich glaube diese Woche wird ganz wichtig für mich und meine Zukunft sein...
Frankreich folgt dem Ruf nach "Osten"..;-)
Liebesblüte - 10. Jan, 13:00
Ich hatte seit langem nicht mehr eine liegende Sitzung mit nur "Dialog mit inneren Bildern" gemacht aber heute paßte es wunderbar. Diese Methode ist nicht für jeden. Aber wer gut mit seinen Intuition in Kontakt ist und mit inneren Bildern gut arbeiten kann, kommt meistens mit der Methode sehr gut zur Recht.
Heute ging es um eine Sitzung wegen des Problems
"ANGST vor NÄHE". Angst vor Berührungen. Angst sich einzulassen. Angst vor Sexualität hier begleitet von Angst vor Erwachsen zu werden.
Die Arbeit, wo ich mich stark fühle, ist
die Arbeit mit verletzten inneren Kindern oder
die Arbeit mit von uns gespaltenen Anteilen. Und genau das stand an heute Abend und es ging sehr emotional, manchmal auch sehr laut und aber auch sehr heilsam zu.
Es wurden so viele Gefühle abgeholt und erlaubt, von Trauer, über allein sein, über bockig sein, über Hass, über "ist zum Kotzen", Wut, Schuld, Unschuld, Scham....
Der Körper reagiert dabei meistens sehr stark mit. Manchmal wird einem richtig übel, oder bekommt Krämpfe, oder kriegt kaum Luft. Doch jedes mal sind es Zeichen, die Aufmerksamkeit brauchen, denn sie haben meistens wichtige Dinge zu "erzählen" und dann vdrschwinden diese Zeichen wieder.
Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie der Körper sich selbst heilen kann, wenn man ihn reagieren läßt, wie er das gerade in der Sitzung braucht. Manchmal gibt es heftige Reaktionen, dadurch daß lang vorher gespeicherte Gefühle aus dem Körper endlich rausfliessen können, wenn sie zugelassen werden. Nur oft fällt es dem Klienten schwer und braucht meine Ermutigung, es zuzulassen und das Wissen von mir, das es okay ist sowie die Beruhigung, daß nichts schlimmes passieren kann, auch wenn sie die Befürchtung haben. (ich weiß noch daß ich selber mal eine Sitzung bekam, wo ich 45 Minuten lang starke Zuckungen am Körper zulassen mußte und daß es mit einem Traumata im Mutterleib zu tun hatte. Es geht immer von allein zu Ende, wenn wir den Prozess nicht beenden sondern geschehen lassen und begleiten).
Der Klient konnte sich heute voll darauf einlassen und fühlte sich danach viel leichter im Brustkorb. Er klagte vorher über einen großen Druck im Hals, über Zustände wo er nichts ausdrücken konnte, weil alles im Hals stecken blieb. Wir haben einige innere Kinder wieder getroffen, begegnet, angenommen mit ihren Gefühlen, dann mit ihnen fühlen können, mit ihnen geweint und mit ihnen geschriehen. Aber sie sind wieder da. Sie dürfen wieder da sein, ihre Bedürfnisse ausdrücken und sie werden gehört und somit beschützt. Denn darum geht es u.a. in der "Angst vor Nähe". Wir fühlen uns nicht im Stande uns selbst zu beschützen, weil die Verbindung zwischen dem inneren Kind in uns mit dem Erwachsenen unterbrochen ist. Ist die Verbindung wieder geschaffen, kann sich Selbstvertrauen entwickeln sowie Abgrenzung.
ich habe es genossen heute abend, diese Sitzung geben zu dürfen. Der Klient war sehr zufrieden. Ich bin gespannt auf die Wirkung, die sich in den nächsten Wochen zeigen wird. Gott wie ich meinen Beruf liebe!!
Liebesblüte - 9. Jan, 22:24
...habe ich wenigstens die Freude gehabt einen netten Kontakt mit einer Frau aus Leipzig aufzubauen. Sie weiß, wo ich einen Raum in der Größe und mit dem Preis, den ich wünsche, bekommen kann. Sie hat mich aufgeklärt über die spirituelle Presse in dieser Stadt, wo ich Werbung machen kann. Wir haben uns sofort gut verstanden. Sie organisiert den CQM Erlebnisabend in Leipzig am 16.1. Wir werden uns am 15.1 vormittags treffen. Sie holt mich ab, da sie in meiner Nähe wohnen wird (zufall? ach was) und wir sehen uns Räume zusammen an.
Ich habe heute mir Ruhe gegönnt. Mir gestattet, wenig zu reden und wenn dann nur mit positiven Leuten. Ein Paar Termine mit Kunden gemacht...Der ruhiger Tag tat mir richtig gut.
Dafür wird der morgige Tag sehr spannend sein, da ich eine neue CQM-Zusammenarbeit mit einer Unternehmensberaterin im Qualitätsmanagement in Praxen vorbereiten möchte.
Am Nachmittag werde ich mit einem Klienten arbeiten, der "Angst vor Nähe" hat und bin gespannt auf die Arbeit mit ihm. Das wird bestimmt sehr emotional ablaufen und mit Hilfe von "Dialog mit inneren Bildern" stattfinden.
Liebesblüte - 8. Jan, 21:44
Es gibt immer mal wieder solche Tage - aber immer seltener - bei mir, wo meine gute Stimmung mich im Stich läßt oder ich sie und sonst wohin geht.
Manchmal sind das Wörter, die ich lese oder höre, und die ich falsch interpretiere, bedrohend mich wieder von meinen alten Mustern gefangen zu lassen.
Ich nehme es wahr. Das wirft mich auf mich zurück. Das ist gut. Ich komme dann wieder bald in meiner Mitte...
Mehr will ich nicht schreiben heute, das würde mich aus dem Gefühl herausbringen, das gerade in mir ist und unbedingt gefühlt werden möchte. Ich grüße Dich herzlich liebes Gefühl, ich lasse Dich zu aber ich weiß auch, daß Du aus meiner falschen "Wahrnehmung" entstanden bist.
Liebesblüte - 8. Jan, 12:00
" Wenn Du glaubt, daß Du etwas kannst
oder wenn Du glaubst, daß Du etwas nicht kannst,
Du hast immer Recht"
Henry Ford
Ich liebe diesen Spruch.
Je mehr ich mich für energetische Arbeit öffne, je mehr merke ich wie wahr dieser Spruch ist. Nicht die Welt steht uns begrenzt zur Verfügung sondern wir begrenzen uns selber in der Welt, mit unserem einengenden Glaubensätzen und Gedanken.
Ich kann es mir nie genug innerlich wiederholen: sobald ich denke, "das geht nicht", "ich kann das nicht", "das funktioniert nicht"...bin ich wieder in der Falle gefangen und kann mich selber daraus befreien, wenn ich will. ich brauche nur zu denken: "das geht", "ich kann das" und "es darf funktionieren".
Heute habe ich viele Emails nach Leipzig geschickt, um einen Seminar-Raum zu finden. Ich weiß, daß es einen Raum für mich gibt und daß ich es finden werde. Und daß es meinem Preisgefüge entsprechen wird. Danke lieber Universum.
Liebesblüte - 7. Jan, 00:33
Heute mal die wilde Frisur ausprobiert. Das wollte ich meinen Lesern nicht entgehen lassen. Hier ist der Schelm!
ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Nach dem Spielen mit der Technik, gehe ich jetzt mal an die Arbeit. Jetzt werde ich nämlich wieder wach!
Mir einfach der Lise Bourbeau widmen und die Seelenwunde der Ungerechtigkeit genauer anschauen. Spannend!
Liebesblüte - 5. Jan, 23:08
Nun fängt die Suche an: wo könnte ich die Vergebungszeremonie in Leipzig veranstalten? Gut daß ich im Internet eine Liste von alternativen Praxen gefunden habe. Ich versuche mich ranzutasten, so daß ich dann wenn ich in Leipzig bin, mir ein Paar Räume anschauen kann, ohne daß es zum Streß wird. ich will ja schließlich dort mich etwas entspannen und ein bißchen Zeit für
3 nette Blogger haben, gell?
Wer mir einen Tipp über einen schönen Raum (ca. 40 qm²) in Leipzig geben möchte, dem wäre ich sehr dankbar.
und zufällig habe ich heute erfahren, daß es am
16.1 um 19.30 Uhr den einzigen Erlebnisabend in Leipzig in 2008 von Gabriele Eckert über CQM (Chinesische Quantum Methode) geben wird, also in der Woche, wo ich dort bin. Was für ein Zufall! Zufall? Ich werde vermutlich dort sein.
Wer mich begleiten will, gerne: Ich habe ein Paar gratis Einladungen dabei... Bitte bei mir melden.
Liebesblüte - 4. Jan, 01:08
Ich bin ernst am Überlegen, ob ich nicht eine Ausbildung zur "Kuscheltrainerin" machen sollte, um dann später, Kuschelparties in meiner Praxis anzubieten. Warum?
Selbst viele meine einsamen KlientInen brauchen Berührungen und ich sehe auch bei jeder Vergebungszeremonie, wo wir auch ein "Kuschelhaufen" am Ende bilden, wie gut es den Menschen tut, einfach die Wärme eines anderen zu spüren, in einem geschützten Raum...
Und ja, es gibt tatsächlich eine Ausbildung dafür. Ein Wochenende in Berlin. Ich laß es in mir wirken aber es zieht mich schon ganz schön an...und würde mein Angebot gut ergänzen.
Liebesblüte - 3. Jan, 19:11
Manchmal begegnen wir Menschen in unserem Leben, die sich in einer anscheinend sehr schlechten Situation befinden. Vielleicht sind das sogar Menschen, die wir lieben und die uns teuer sind. Wir würden so gern helfen, weil wir selber nicht wollen, daß es ihnen so schlecht geht. Doch wir können keinen dazu zwingen, unsere Hilfe anzunehmen. Noch besser, viele wollen gar keine Hilfe von anderen angeboten bekommen oder annehmen, denn es würde für sie bedeuten, daß man ihnen nicht zutraut, daß sie ihr Leben allein im Griff bekommen.
Nun stehen wir da, wir schauen zu und können nichts tun außer zusehen, wie es diesem Menschen immer schlechter geht. Das gleiche Gefühl haben wir, wenn wir einen schwer kranken Menschen zusehen, wie er immer weiter von der Krankheit in Besitz genommen wird und er sich nicht helfen lassen möchte. Ein Gefühl der Ohnmacht oder der Hilflosigkeit macht sich breit. Manchmal verändert sich dieses Gefühl in Wut, um die Gefühle davor weniger wahrzunehmen.
Aber warum fällt es uns so schwer, diese Gefühle zu begegnen? Ist das unsere eigene Hilflosigkeit, die wir in den Augen des anderen sehen und nicht annehmen können? Dürfen wir selber Hilflos sein? Können wir nicht dem anderen gestatten, seine eigene Erfahrung zu machen, die er sich selber ausgesucht hat - bewußt oder unbewußt? Können wir uns nicht vorstellen, daß die vermeintliche Lösung einer Situation nicht unbedingt die gleiche Lösung für inneres Wachstum ist? Können wir uns vorstellen, daß wir selber dieses Gefühl in uns dabei heilen können, in dem wir es zulassen, um endlich in die Hingabe hinüberzugehen?
Nicht die Situationen sind ein Problem sondern unsere Beurteilung darüber. Nicht die Situationen sind ein Problem sondern unser Widerstand dagegen, sie anzunehmen.
Wir denken immer, etwas zu tun, ist immer besser als nichts zu tun, weil wir so erzogen worden ist, immer wieder zu tun, statt inne zu halten.
Wenn die Hilflosigkeit sich breit macht, wenn wir für jemanden nichts tun können, dann ist es Zeit, endlich nichts zu tun. Denn gerade das ist die Lösung. Da sein. Nichts tun. wahrnehmen. Annehmen. Begleiten ohne Erzwingen. Manchmal ist ein Rückzug notwendig, um sich selber zu schützen, wenn jemanden einen anderen in seiner Erfahrung mitziehen möchte, welche nicht die unsere ist.
Wenn wir nichts tun sondern da sind, begleiten und wahrnehmen, bleiben wir im Fluß und haben die Augen wieder ganz offen. Wir bleiben in unserer eigenen Verantwortung, bis der andere sagen kann, welche Hilfe er braucht und ob er Hilfe braucht. Er wird das eher tun, wenn wir in der Akzeptanz sind als in dem Widerstand.
Als ich nicht wußte, wie ich meinem Mann helfen konnte, als er schwer krank war (obwohl ich - meiner Meinung nach - noch hätte mit ihm etwas dagegen machen können aber er nicht wollte), habe ich nichts mehr gemacht außer neben ihm zu sitzen oder an ihm zu denken mit der Glaube, daß das alles seinen Sinn hat, für ihn wie für mich. Und ich stelle fest, irgendetwas hat sich in uns verändert. Der Kampf hatte aufgehört. Es war, so wie es war. Nicht mehr, nicht weniger. Wir hatten nicht die Situation draußen gelöst aber drinnen in uns selber, gab es keinen Kampf mehr.
Liebesblüte - 3. Jan, 00:50
Thema der Jahres:
Jedem Jahr widme ich ein Thema, worauf ich besonders Wert im Jahr legen möchte. Ich hatte schon mal - um ein Paar zu erwähnen - das Jahr der Klärungen, das Jahr des Loslassens, 2 Jahre für die Hingabe, das Jahr des Durchbruchs, das Jahr des Umbruchs...
Ich dachte zuerst, daß ich das Jahr 2008 das Jahr der Zuversicht sein könnte aber ich merke, es gibt ein Wort, was mir viel mehr anzieht dieses Jahr: die LIEBE. Liebe für andere und für mich selbst. Ja ich möchte in 2008 mein Herz nach außen öffnen, das heißt nicht, daß ich suchen werde. nein. Sondern ich will überhaupt mich dafür wieder öffnen. Vorher habe ich es ziemlich vemieden aus Angst, es könnte mich von dem Aufbau meiner Selbständigkeit ablenken.
Schwerpunkt des Jahres: in zwischenmenschlichen Beziehungen mehr bei mir bleiben und Grenzen zeigen.
Ich möchte dieses Jahr eigentlich den Schwerpunkt legen auf zwischenmenschliche Beziehungen in meinem Privatleben und mir besonders dem Thema "freundlich aber bestimmt Grenzen zeigen", "Wut mit Liebe begegnen" und mich immer mehr selber spüren, statt beim anderen zu sein. Viel intensiver meine Gefühle spüren, wenn ich mit jemanden bin, den ich liebe oder mag und meine eigenen Bedürfnisse respektieren...
Mehr Zeit für: meine Freunde
Letztes Jahr habe ich mir zu 90% auf die Arbeit konzentriert und es blieb wenig Platz für meine Freunde und genau das will ich dieses Jahr etwas verändern und würde mich freuen, wenn ich 30% Zeit für meine Freunde hätte, denn es ist noch viel aufzubauen und zu lernen.
Ein Projekt: Vergebungszeremonien nach Tipping in Leipzig anbieten, vielleicht sogar mehr...
Dieses Jahr kommt Colin Tipping auch nach Leipzig und präsentiert seine beide Bücher über die radikale Vergebung und die Erschaffung der Realität. Ich werde dabei sein und mich dort vorstellen. Am liebsten hätte ich daß ich entweder, Klienten aus Leipzig nach Berlin ziehe oder ich in Leipzig Tipping Coaching anbiete.
Ausbau: CQM in der Unternehmensberatung.
Schon in Januar treffe ich zwei weitere Personen, die eine Zusammenarbeit mit mir ausprobieren wollen. Energetische Analyse aus der Ferne von Unternehmen/Praxen/potentielle Kunden. Ein Bereich, wo ich noch viel zu lernen habe (Treffen in Leipzig am 17.1) aber wo ich meine Kenntnisse als Diplom Kauffrau mit einsetzen kann. Ich muß sehen, ob ich unter Druck, genau so gute Arbeit abliefern kann.
Lernen:Remote Viewing (Hellsehen: in Kontakt mit der "Matrix" kommen)
Wenn die Unternehmensberatung gut läuft, werde ich diesen Seminar in Mai besuchen. Das wird meine Intuition noch weiter verstärken und unter uns, wer bekommt nicht gern Infos aus der Matrix. Immer mehr Manager eignen sich dieses Wissen an. Es darf bloß nicht in den falschen Händen geraten...
Eine neue Erfahrung: erster Urlaub ohne Gehalt
Zum ersten mal in meinem Leben werde ich Urlaub machen, ohne daß Geld auf mein Konto überwiesen wird. Das ist ein komisches Gefühl. Um es nicht gleich zu übertreiben, fange ich erstmal mit 5 Tage an. und zwar zum ersten Mal ganz allein, wo ich allein den Ablauf meines Tages bestimmen werde. Ich habe mir einen Super Appartement Hotel gefunden
Berufliche Ziele: meinen Umsatz zu verdoppeln, meinen Gewinn zu verdreifachen.
Wenn CQM mit Unternehmensberatern klappt, dürfte es kein Problem werden. Große Investitionen habe ich letztes Jahr gemacht.
Persönliche Ziele:weniger Bloggen, mehr bewegen
Ich möchte mehr für mich und meinen Körper tun. Mehr Bewegung entweder mit Spazieren gehen oder Tanzen. Aber auch mehr Entspannung. die letzten drei Jahren habe ich mir durch den Existenzaufbau kaum Entspannung geleistet. Die Haare dürfen weiter wachsen, damit ich mich noch weiblicher fühle
Besonderes Ereignis: die Hochzeit meiner besten Freundin in Juli Darauf freue ich mich besonders, denn das wird ein ganzes Wochenende dauern, in einem Hotelanlage am Wasser stattfinden. Ihre Freunde sind alle sehr positiv gestimmte Leute.
Besonders schwere Aufgabe: die besonders dunkele Seite meines Selbst anschauen
Das wird bedeuten, daß ich wahrscheinlich dazu sehr verletzt werden muß, um an sie ranzukommen. Das letzte Jahr war ein guter Anfang dazu. So etwas geht nur langsam, aber wenn ich wenigstens eine Schattenseite ausbuddele und lieben lerne, werde ich schon sehr glücklich damit. ich bin auf den "heilende Engel", der diese schwierige Rolle übernehmen wird, sehr gespannt.
Besondere Freude: daß das Rauchen in Restaurant verboten ist. Ich habe es gehaßt, wenn ich in einem Restaurant war und den Rauch meines Nachbarn "mitessen" mußte und dann seinen Rauch an meiner Kleidung danach noch riechen konnte. Bähhh! Endlich ein rauchfreies Jahr!
So nun wer mag, kann sich die Hauptpunkte nehmen und es für sich beantworten...
Die Knaller draußen haben so gut wie aufgehört. Es ist 3 Uhr. Zeit schlafen zu gehen. Das Neue Jahr wartet und morgen (d.h. heute) habe ich einiges vor.
Schlaf schön da draußen!
Liebesblüte - 1. Jan, 02:20