Aus "ein Kurs in Wundern"
"Ich sehe nur das, was ich denke"
Ist das, was ich denke Wirklichkeit? Nein. Meistens Vergangenheit, weil mein Geist nur mit vergangenen Gedanken beschäftigt ist. Er gibt dem, was ich sehe, eine Bedeutung. Was hat sie mit der Wirklichkeit zu tun? Nichts.
Liebesblüte - 24. Jan, 23:34
Bei einer Krankheit ist meistens einen unbewußten Gewinn für die Person da, sei es einfach mehr Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen.
Vor ein Paar Wochen war eine Person bei mir, die oft Kopfschmerzen hatte. Nach eine Paar Fragen haben wir herausgefunden, daß sie einen Glaubensatz hatte, was ihr selber innerlich viel Druck machte:
"ich bin dafür verantwortlich, daß es den anderen gut geht"
So gönnte sie sich keine Ruhe und nahm zu viel auf sich, statt anderen um Hilfe zu bitten.
Wenn sie Kopfschmerzen hat, ist ihr der Grund - Kopfschmerz - gut genug um zu sagen: "ich brauche meine Ruhe". Sie bekommt dann kein schlechtes Gewissen. Denn in dem Fall: Nicht daß sie nicht WILL, sondern sie/der Körper KANN tatsächlich nicht mehr.
(So etwas passierte mir auch als ich im Januar krank wurde.Es wurde mir danach bewußt.)
Es war für sie eine Entdeckung. Solche Glaubensätze sind einem nicht bewußt oder besser, das entsprechende Verhalten ist einem so normal geworden, daß man gar nicht merkt, wie selbstzerstörerisch es wirkt. Es sind meisten Verhalten, die wir bereits von den Eltern vorgelebt bekommen und ganz natürlich übernehmen.
Wir haben zusammen Ihren Glaubensatz geändert. Aber sie muß erstmal selber erfahren, ob sie es ohne weitere Hilfe umsetzen kann oder, ob Ängste dann hochkommen, die sie von einer Verhaltensänderung abhalten: das müßten wir dann zusammen bearbeiten, wahrscheinlich in der Innenwelt.
Ich bin gespannt, wann ich wieder von ihr höre und wie es ihr gehen wird
Liebesblüte - 24. Jan, 15:08
Wir können nicht die Menschen verändern, die uns angeblich ärgern, sondern nur unsere eigene Sichtweise.
Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern sondern die eigene Sichtweise zu unserer Vergangenheit..
Wir können die Welt nicht ändern, aber unsere eigene Sichtweise (und somit uns selber).
Wenn ich das mir immer wieder bewußt mache, merke ich daß ich von der Ohnmacht zurück in meiner Kraft komme. Meine eigene Sichtweise, kann ich IMMER ändern. Dafür bin ich verantwortlich. Ich definiere ALLEIN, welche Sichtweise ich haben möchte.
Liebesblüte - 23. Jan, 12:29
Am Anfang wollte ich mit Krebspatienten arbeiten. Aber ich konnte machen was ich wollte, ich spürte sehr schnell, daß ich gegen einen Widerstand mich bewegte. Währenddessen kamen Patienten zu mir mit Migräne und machte damit gute Erfahrungen. Eine Kombination aus Shiatsu und Innenweltreisen zeigte sich als sehr wirkungsvoll.
Eine Kundin von mir, vertrat mich auf einem BNI-Treffen und sprache darüber, daß sie durch meine Behandlung keine Migräne mehr hatte, obwohl sie seit JAHREN darunter litt. Das brachte mich auf die Idee, mich auf Therapie/Behandlung von Migräne zu spezialisieren und in dem Bereich weitere Erfahrungen zu sammeln sowie auf der Selbstheilung von psychosomatischen Krankheiten. Als ich das den Ärztinen sagte, die ich neulich zwecks Zusammenarbeit traf, begrüßten sie meine Entscheidung.
Krebs ist eine Krankheit, die einem viel mit Ohnmacht konfrontiert. Ich glaube dass ich noch nicht dafür soweit bin. Ich möchte lieber bei den anderen Krankheiten, wo das Leben noch nicht bedroht wird, erstmal Erfahrungen sammeln.
Ich bin sicher, wenn mein Unterbewußtsein, sich bereit fühlt, mit Krebspatienten zu arbeiten, werden sie von allein auf mich zukommen.
Liebesblüte - 22. Jan, 21:56
Als ich mich selbständig machte, dachte ich nur mit Innenweltreisen zu arbeiten und dann mit der Methode von Colin Tipping. Aber irgendwie ist das nicht nur so. Ich habe einen Klienten, den ich gar nicht mit Innenweltreisen behandeln kann. Dazu ist er zu weit weg von seinen Gefühlen. Das würde uns beide total überfordern. Und nun mache ich die Erfahrung, daß wir auch mit "einfachen" Gesprächen eine Menge bewußt machen können und dass er sogar langsam an seinen Gefühlen rankommt, so dass wir im Sitzen kleine Vorstellungsübungen machen, um uns langsam an das Gefühl ranzutasten...Durch diesen Klienten lerne ich auch viel über mich als Therapeutin und über das, was ich kann oder nicht kann. Einfach schön.
Liebesblüte - 22. Jan, 16:05
Schon griechische Philosophen wie Trismegistos sagten:
"wie innen, so außen"
Was von außen auf uns zukommt, stammt aus uns selbst.
Wie außen sichtbar an meinem Körper,so innen vorhanden in meiner Geisteshaltung. Ein Symptom oder eine Krankheit sind ein Spiegelbild meines Denkens und Glaubensätze oder besser gesagt meiner Geisteshaltung.
Meine Krankheit zeigt mir Eigenschaften, die ich mir nicht gestatte oder verhält sich so, wie ich es mir nicht gestatte...
C. Kössner schreibt "Das Symptom erlaubt sich, was WIR uns verbieten" und wir verbieten es uns, weil wir hinter diesem Verhalten einen negativen Glaubensatz haben".
Verstehen wir unsere Symptome und kommen wir auf dem negativen Glaubensatz, der uns einschränkt, können wir unsere Krankheit verstehen und einen neuen Glaubensatz erschaffen, der uns erlaubt, das Verhalten vom Symptome in unserem Leben zu integrieren.
Das erinnert mich an Innenweltreisen mit Klienten, wo wir vom Symptom gesagt bekommen haben, wie es sich "fühlt" und was es braucht.
Ich hatte schon mal der Fall von jemanden, der schwere Beschwerden im Dünndarm hatte ohne Befund. In der Innenweltreise bekamen wir die Aussage: "ich fühle mich unnütz und klein gemacht". Und das war sein Lebensthema. Als er spürte, daß es darum ging, seine eigenen Bedürfnissen zu spüren und dazu zu stehen, und es ein seinem Leben umsetzte, hatte er nach 3 Wochen keine Beschwerden mehr.
Wenn ich die Verantwortung für meine Krankheit übernehme, gebe ich mir damit eine große Macht: sie heilen zu können. Wenn ich gegen meine Krankheit kämpfe, indem ich nur Medikamente nehme und am liebsten sie gleich loswerden möchte, ohne sie anzuschauen, dann kämpfe ich gegen mich selber. Wer gewinnt dann? Ich und Ich? Und verliert dann? Ich oder Ich...
Es gibt keine Krankheit, es gibt nur kranke Menschen.
Liebesblüte - 22. Jan, 00:04
Ich habe es getan!!
Ich habe es gekauft und bekommen!!
Ein Riesenbuch von 1380 Seiten: "Ein Kurs in Wundern" Eine Synthese aus Psychotherapie und Spiritualität. Mit diesem Buch lernt jeder viel über sich selbst.... wenn er es lesen kann und die Übungen mitmacht (1 Übung pro Tag 365 Tage lang). Manche haben daraus eigene Methoden entwickelt, die sehr wirkungsvoll sind. Ich bin gespannt, was ich daraus an Erkenntnisse holen werde.
Liebesblüte - 21. Jan, 23:12
Heute traf sich die 2. Gruppe aus meinen Buch-Workshops: Radikale Vergebung wieder. Wir waren zu fünf. Nachdem jeder erklärte, wie es ihm ging und, was sich positiv verändert hatte, sind wir das Arbeitsblatt von C. Tipping, was durch die Schritte zur Vergebung führt, durchgegangen. Wieder sprachen wir über Themen wie "Projektion" und "Interpretation", damit wir immer mehr bewußter werden,
-wie wir UNS SELBER zur Opfer mit Interpretationen machen oder
- unsere Schattenanteile in anderen projizieren, damit WIR SELBER keinen SCHULD empfinden und
- für unsere Gefühle SELBER VERANTWORTLICH sind und nicht die anderen
Anhand von Beispielen, konnten wir schnell erkennen, was in solchen Situationen in uns vorgeht und wie wir Abstand von unseren Emotionen nehmen können, um mehr Selbsterkenntnis zu erlangen und bei sich zu bleiben.
Danach sind wir die weiteren Schritte gegangen, die einen spirituellen Ansatz haben, woran wir nicht glauben müssen aber die Mögllichkeit in Erwägung ziehen, daß es so sein könnte. Schon das reicht, um die gebundene Energie in der verfahrenen Situation in Bewegung zu bringen. Dieser Schritt öffnet einen weiteren neuen Blick über die Welt und lädt zu einem "JA" zu dem was geschehen ist.
Die Gruppe hat anschließend den Schritt für Schritt Prozeß in Form einer Paarübung gemacht. Es war sehr bewegend und befreiend. Der Anstoß ist gegeben. Der Rest wird geschehen...Stück für Stück oder manchmal auch ganz schnell wie ein Wunder. Ich bin gespannt, was sie berichten werden.
Diese Methode liebe ich immer mehr, je mehr ich sie anwende und sie in Gruppen bespreche. Manche Teile davon, die rein psychologisch sind, kommen in 90% meiner Beratungen vor. Projizieren ist etwas, was wir tagtäglich, ja stündlich tun. Und wenn wir den Mechanismus verstehen, kommen wir sehr schnell aus der Beschuldigungsposition oder Opferrolle raus und lernen sogar unheimlich viel über uns selbst! Einfach genial!
Mir hilft es unheimlich, mit mehr Gelassenheit durch das Leben zu gehen und zu lernen, viel besser und liebevoller mit mir umzugehen.
Liebesblüte - 21. Jan, 00:30
Für die Ausbildung müssen wir auch einen "marketingteil" auch erarbeiten. Zum Beispiel einen "elevator Pitch". Wir müssen fähig sein, innerhalb von 30 Sekunden, (als wären wir in einem Aufzug) jemanden zu erklären, was radikale Vergebung ist,damit er neugierig wird. Nun habe ich mir folgenden Text aufgebaut:
Radikale Vergebung, was ist das?
Haben Sie gemerkt, wie schwer es ist, jemandem zu vergeben?
Mit der radikalen Vergebung kann jeder in wenigen klaren Schritten den Prozess durchlaufen, um schneller als bei der herkömmlichen Vergebung die Position des Opfers zu verlassen.
Sie ist eine wirkungsvolle Methode. Denn sie eröffnet uns einen völlig neuen Blick auf unser Leben: wir verstehen danach jede „ärgerliche Situation“ als eine Möglichkeit zum Aufbau unserer Selbstliebe und empfinden sogar Dankbarkeit. Deswegen ist sie so radikal!
Nun müßte ich mal Aufzug fahren, um es auszuprobieren aber wo nur? *gg*
Liebesblüte - 18. Jan, 22:54
Und wieder hat es geklappt. Die Zweite Ärztin aus der Gemeinschaftspraxis - die aber andere Klienten hat als die andere Ärztin - hat auch an einer Zusammenarbeit Interesse. Wieder haben wir uns 1,5 Stunde über die Methode und den Einsatzbereich gepsrochen und sie war sehr interessiert und davon überzeugt, daß es einigen Ihrer Klienten helfen könnte. Sie hat mir noch die Anschrift einer Kollegin - eine internistin - gegeben, die vielleicht auch Interesse zeigen könnte. Ich werde sie bald anrufen und fragen.
Jedenfalls bin ich froh, diese beiden Ärztinen gefunden zu haben. Ich bin gespannt, wie die Klienten darauf reagieren.
Ich habe sie erstmal besonders auf Migräne/Kopfschmerzen-Patienten sowie auf Patienten mit psychosomatischen Krankheiten angesprochen.
Liebesblüte - 18. Jan, 12:42
Nun habe ich zum ersten Mal einen Anruf aufgrund einer Google-suche erhalten. Eine Person, die nicht aus Berlin ist und extra wegen mir nach Berlin kommt, eventuell für mehrere Sitzungen über das Wochenende...
Wow. Das ist ein schönes Gefühl irgendwie. Die Suchoptimierung, die ich habe machen lassen, fängt an, ihre Früchte zu tragen. Schön.
Liebesblüte - 17. Jan, 18:03
nun habe ich ein zusätzliches Erkenntnis gewonnen: ich muß damit rechnen daß der Monat Januar auch ein schwache Umsatzmonat ist. Viele, die ich anrufe, haben erst in Februar Zeit für einen Termin. Aber ich muß gleichzeitig aufpassen, daß ich mir keinen Glaubensatz daraus mache, sonst bleibt es die nächsten Jahren auch so. Ups!
Ich werde die Zeit nutzen, um mehr für meine Ausbildungen machen zu können. Eigentlich ist das so ganz gut, wenn ich es so betrachte...
Liebesblüte - 16. Jan, 15:07
Stelle Dir vor, wie leicht es sich anfühlen würde, wenn Du wüßtest, daß Du in Deinem Leben keinen Sinn finden mußt außer zu erfahren und zu lieben was gerade jetzt IST...
Liebesblüte - 15. Jan, 13:41
Nun haben wir zwei Tage uns mit Techniken von Hypnose auseinandergesetzt. Es ging erstmal hauptsächlich darum zu erfahren, welche verschiedene Möglichkeiten es gibt, um jemanden in Trance zu versetzen. Dabei habe ich etwas am eigenen Leib richtig erfahren können: unserer Lehrer meinte:
"wenn der Klient Schwierigkeiten hat, in Trance zu kommen, weil der Verstand schlecht abzuschlatet, müssen sie ihn (den Verstand) beschäftigen mit einer Aufgabe. Währenddessen werden ihre Wörter direkt das Unterbewußtsein erreichen"
ich saß da und konnte es mir gar nicht vorstellen.
Da ich selber zu denen gehören, die ganz schlecht Ihren Verstand bei der Entspannung abschalten können, habe ich mich gefreut, seine spezielle Technik auszuprobieren.
Also fing ich eine Art Brain-Gym-Übung an und machte gleichzeitig einen Rechenaufgabe und die Augen zu. Währenddessen sprach die Hypnotiseurin mir Wörter zu, die mich entspannen sollten. Ich habe nicht bewußt zugehört, weil ich mit den Aufgaben beschäftigt war, aber ich merkte wirklich wie ich mich immer mehr entspannte und entspannte und ganz tief in mir sinkte...wie noch nie!!!Faszinierend...es kam tatsächlich in meinem Unterbewußtsein an! Wow!
Danach wußte ich oder besser, hatte ich erfahren wie es ging und hatte es verstanden...unglaublich. Diese Methode wird "Überladung" genannt.
Der Kurs wurde sehr professionnell und praktisch gehalten. Ich kenne es von diesem Lehrer nicht anders. Ich bin gespannt auf die weiteren Kurse in Februar und März.
Liebesblüte - 14. Jan, 22:24
ist das Schlimmste, was sie mir antun kann", sagte er zu mir.
Ich:Warum? Wie geht es Dir, wenn sie Dich anschweigt?
Er: Ich halte es nicht aus
Ich: was ist das, was Du nicht aushälst?
Er: dieses Gefühl!
Ich: welches?
Er: ich bin bestimmt schuld...ich habe bestimmt etwas falsches getan.
Ich: Wer sagt das?
Er: Ich denke das..
Ich: Jaja, das ist ja das Problem. Könnte es sein, daß sie eigene Probleme hat, die gar nicht mit Dir zu tun haben?
Er: na sie sagt es auch nicht
Ich: Könnte es sein, daß sie es Dir auch nicht sagen mag sondern daß sie einfach nur schweigen mag und daß es nichts mit Dir zu tun hat?
Er: Nein, sie will mich bestrafen, ich bin sicher!
Ich: Woher kennst Du das aus Deinem Leben? Haben Dich Deine Eltern angeschwiegen, wenn Du nicht brav genug warst?Schau, als Kind beziehen wir alles auf uns, wenn etwas schief läuft. Wir denken immer, wir sind schuld oder wir sind nicht in Ordnung und deswegen reagieren meine Eltern so und nicht anders. Aber ich habe eine gute Nachricht für Dich: DU bist erwachsen! Du mußt nicht mehr alles auf Dich beziehen. Du darfst die Fakten von der Interpretationen trennen.
Hier in dem Fall ist der Fakt: Sie schweigt.Punkt.
und jetzt werde Dir darüber im klaren, was DU für eine Geschichte hinter diesem Schweigen ALLEIN aufbaust. Dabei hast Du absolut keine Ahnung, was sie eigentlich denkt. Aber DU denkst, was sie über Dich vielleicht denken könnte...Das kannst Du stundenlang machen und Du kannst Dich damit wunderbar foltern. Willst Du das?
Er: nein natürlich nicht.
Ich: dann bleibe bei den Fakten: Sie schweigt. Nehme es einfach so an. und wenn sie genug geschwiegen hat, wird sie reden. Wenn sie soweit ist.
Wenn Du anfängst, darüber nachzudenken, was sie vielleicht denkt, entfernst Du Dich von Dir selber und Du mischt Dich in Ihrem Leben ein. Du bist mit Deiner Aufmerksamkeit bei ihr statt bei Dir selbst und damit bestrafst DU Dich selber und nicht SIE DICH.
Laß sie schweigen. sie braucht es. Gönne es ihr. Gebe ihr den Raum den sie braucht und bleibe in Liebe mit Dir selber.
Ich muß sagen, ich habe durch die Bücher von Byron Katie erst richtig verstanden, was es bedeutet, bei sich zu bleiben: wenn ich an anderen denke entziehe ich mir selber dabei Aufmerksamkeit und "verlasse" mich selber. Und dann ist das klar, daß ich auf die Aufmerksamkeit von anderen angewiesen bin, um meine für mich fehlende Aufmerksamkeit wieder auszugleichen. Wenn ich mir vorstelle, was andere denken, verlasse ich mich und mische mich in etwas ein, was mich gar nicht angeht. und dann interpretiere ich Dinge in Verhalten von anderen hinein und werfe sie ihnen vielleicht danach auch noch vor...!?!?!
Dabei waren sie nur wie ein Luftschloß, das ich mir selber aufgebaut habe und das gar nicht existiert außer in meinem Kopf!!
Ich habe vor in 2007 viel mehr an mich selber zu denken und weniger daran, was wohl andere denken. Das geht mich gar nicht an. Als ich darüber dachte und es umsetzte, merkte ich wie schön es ist, einfach nur bei mir, statt bei jemanden anderen in Gedanken zu sein. Ich bin mehr für mich da. Das fühlt sich gut an. Und es macht viel Platz frei in meinem Kopf!!
Liebesblüte - 12. Jan, 22:55
Morgen ist es soweit: der Hypnosekurs startet. 2 Tage. Mein Wochenende ist damit bereichert, mit Sicherheit.
Ich bin echt gespannt, ob ich vieles Neues lernen werde...
ich werde berichten.
Liebesblüte - 12. Jan, 14:16