Dienstag, 6. November 2007

In Dankbarkeit...

anklicken und geniessen...

Aufgefangen werden

Erst wenn Du Deine Not zulässt, sie nicht mehr versteckst und einfach los lässt, statt auf jedem Preis immer weiter zu funktionieren und so tun als wäre alles ok, ja erst dann wirst Du Hilfe von anderen erfahren dürfen...und aufgefangen werden.

Samstag, 3. November 2007

neues PC ist da!!

Das neue Laptop habe ich gestern abgeholt. Mein Bekannter hatte ihn so eingerichtet, daß ich jetzt wieder damit Musik spielen kann und gleichzeitig aufnehmen kann, wenn nötig. Das Bewegungssoftware für Leute, die viel am PC arbeiten ist jetzt drauf und läuft einwandfrei, so daß ich es nächsten Samstag demonstrieren kann. Ein Glück! Die normale Arbeit kann jetzt wieder los gehen.

Aber heute habe ich wieder einen Schreck bekommen. Ich machte meinen große PC in meiner Wohnung an und es kam kein Bild...wollte und wollte nicht...obwohl ich überall rumgezupft hatte... Endlich nachdem ich den Stecker rausgezogen hatte und neu startete, wurde alles wieder normal.... Oh Schreck und Erlösung!Ein Achterbahn der Gefühle. Jetzt kurz vor dem Tag der offenen Tür darf alles gut funktionieren. Danach habe ich ca. 200 Einladung-email geschickt.

Freitag, 2. November 2007

Weltfrieden fängt bei einem Selbst

Da ich meinen Artikel nicht im SEIN veröffentlichen konnte, wollte ich es hier tun. Das Thema war; wie Frieden gelingt...?

Mit der „Radikalen Vergebung“ verlassen wir das „Opferland“. Wer sich nicht als Opfer fühlt, übt auch keine Rache aus sondern verbreitet Frieden. Ist Frieden ohne Vergebung möglich?

Neulich in einem Seminar über „Radikale Vergebung“ hörte ich von der Seminarleiterin folgenden Satz: „ Alles was es in der Welt gibt, haben wir auch in uns selber“. Ist das nicht erschreckend? Da draußen gibt es Krieg, Hass, Rache, Gewalt, Missbrauch, Mord, Wut, Ohnmacht, Angst aber auch tiefste Liebe, Geborgenheit, Mitgefühl, Hilfe, Rettung, Lebensfreude, Schutz…Habe ich das wirklich alles in mir, fragte ich mich? Eine unheimliche Ehrlichkeit wird von jeden Einzelnen gefordert, um es sich gestehen zu können.

Meine Außenwelt ist nur ein Spiegelbild meines Inneren.
Colin Tipping, Hypnotherapeut und Buchautor (ich vergebe. Der radikale Abschied vom Opferdasein) bringt es auf dem Punkt indem er sagt: „Wer draußen Krieg führt, führt Krieg mit sich selber“. Wie kann das sein? Welchen Krieg führen wir in uns selber wirklich? Würde es heißen, wenn Frieden in uns selber herrscht, herrscht auch Frieden draußen?

Fragen wir uns nicht oft, was wir für den Frieden tun können und bleiben mit einem Gefühl der Ohnmacht stehen? Haben wir nicht oft folgendes Gefühl: die Welt oder die Regierungen seien zu mächtig und zu böse, um sie ändern zu können? Colin Tipping zeigt einen Weg zum Frieden, indem er ermutigt, bei sich selber anzufangen. Wir sind alle miteinander verbunden. Wir sind alle Eins. Die Quantenphysik bestätigt es. Ändert sich einer von uns, hat es immer Auswirkungen auf alle. Ändere ich meine Gedanken und meine Wahrnehmung meiner Selbst, sehe ich in meiner Außenwelt etwas anderes als vorher.

Der Krieg mit sich selber: wie sieht er aus?
Er begleitet uns fast alle tagtäglich, denn wir haben es vom Klein auf gelernt. Viele von uns haben in der Kindheit gehört, dass sie sowie sie sind nicht in Ordnung seien. Viele von uns trauten sich kaum sich selbst zu sein, aus Angst von den Eltern nicht mehr geliebt zu werden. „ Du bist nicht okay“. „Du musst Dich verändern sonst….“ Und gleich ist die Drohung da, was für ein Kind sich wie eine Todesangst anfühlen kann, wenn er die Liebe seiner Eltern verlieren könnte. Schamgefühl macht sich in uns breit. Anpassung erscheint uns die einzige Lösung zu sein. Und es kann unser ganzes Leben andauern und das tut es auch bei vielen von uns. Colin Tipping erwähnt in seinem Buch „spiritual intelligence at Work“ den Psychotherapeut Lawrende Leshan. Dieser hat selber ein Buch geschrieben über die Forschung der emotionalen Gründe von Krebs und hat folgendes herausgefunden: alle Krebspatienten haben einen gemeinsamen negativen Glaubensatz (das heißt bitte nicht, dass alle die diesen Glaubensatz haben, Krebs bekommen):

„wenn ich mich so zeige wie ich bin, werde ich nicht geliebt. Also muss ich anders sein, um überhaupt geliebt zu werden“.

Wenn wir denken, dass wir nicht von anderen geliebt werden können, denken wir zuerst, dass wir uns selber nicht lieben können. Das heißt, wir sind permanent mit unserem Wesen im „Krieg“ und versuchen uns zu verändern oder zeigen nach draußen ein Bild von uns, was nicht unser ist, um einer vermeintlichen Erwartung von anderen zu entsprechen. Dabei verlassen wir unser tiefes Selbst und verletzen uns als erste und bestätigen unserem inneren Kind „Du bist nicht okay und ich werde Dich verändern, bis ich Dich lieben kann“. Doch wann ist dieser an uns deklarierte Krieg zu Ende? Gibt es dafür überhaupt ein Ende? Wer kann in uns gewinnen, wenn wir gegen uns kämpfen? Wir kämpfen um die Liebe von draußen und verwandeln dabei unsere Eigenliebe in Selbsthass. Wie tragisch! Ist das denn nicht erstaunlich, dass wir dann das gleiche von anderen erwarten wie von uns selber und genau mit den anderen in den Krieg ziehen, wenn sie nicht so sind, wie wir sie gern hätten? Wer sich selbst nicht liebt, bekämpft sich und anderen, manchmal bis zum Tode mit einer schweren Krankheit.

Colin Tipping liefert mit der Methode der Radikalen Vergebung einen im Alltag gangbaren und schnellen Weg, sich selbst lieben zu lernen statt sich selbst zu verändern. Jede „Beziehung“ oder jede Begegnung hilft uns, uns selbst zu erkennen. Ja besonders die Begegnungen, die uns verletzen, sind eine „Chance“ für uns, unsere Schattenseiten (meine unbewussten ungeliebten Seite) zu erkennen und sie ans Licht zu holen. Wenn wir etwas in jemanden hassen, hassen wir es auch in uns. Wenn jemanden uns wütend macht, hat er uns etwas von uns selber gespiegelt, was wir selber in uns nicht mögen. Gehen wir in die Schuldzuweisung, verpassen wir die Gelegenheit, diese Seite an uns anschauen und sie lieben zu lernen. Sie bleibt dunkel und wird durch uns in uns selber weiter bekämpft als etwas Böses. Schauen wir uns sie an, geben wir uns eine Chance, Mitgefühl für uns selber und anderen zu entwickeln. Wir vergeben uns selbst, so zu sein, wie wir sind. Endlich! Wir können doch nur so sein, wie wir sind. Alles andere ist Selbstlüge. Etwas anderes können wir nicht SEIN als wir selbst. Wie selbstverständlich hört sich das an, und doch so ungewöhnlich.

Ja alles was es in der Welt gibt, haben wir in uns. So hassen wir uns manchmal dafür, dass wir einen Fehler gemacht haben. So rächen wir uns an uns selber indem wir uns für unsere Fehler verurteilen ja sogar selber bestrafen. So üben wir Gewalt an uns selber aus, indem wir uns erschöpfen statt uns zu schonen. So missbrauchen wir selber unseren Körper in dem wir ihm schlechte Nahrung zufügen oder ihn zu Spitzenleistung zwingen und danach Schmerzen spüren. So töten wir kleine Tieren, die uns einfach nur ein bisschen stören. So beschuldigen wir unseren Gegenüber der Lüge, während wir uns ständig selber belügen. So drohen wir uns selber oder andere mit Liebesentzug, wenn wir durch sie nicht das erreichen, was wir uns vornehmen. Ja das alles haben wir auch in uns.
Doch was steht dahinter außer ein verzweifelter Ruf nach Liebe, Eigenliebe, Nächstenliebe. Bedingungslose Liebe. „Ich bin nicht okay, Du bist nicht okay aber das ist okay“.

Colin Tipping nutzt unsere spirituelle Intelligenz (die wir alle haben) sowie die Prinzipien der Psychologie genannt „Projektion“ und „Interpretation“, um zur Selbst- und Vergebung zu gelangen. Er führt uns durch einen Schritt für Schritt Prozess, den jeder gehen kann, wenn er mag. Die Radikale Vergebung verändert unsere Wahrnehmung: jeder der uns verletzt, ist ein „heilender Engel“, der uns hilft, unsere Selbstliebe aufzubauen. Eine „radikale“ Sichtweise, die bereits seit 10 Jahren vielen Menschen geholfen hat, schneller als mit der herkömmlichen Vergebung, aus der Opferrolle auszusteigen.

Vergebung und Selbstvergebung sind die Schritte zum Frieden in der Welt. Jeder kann sie gehen, Schritt für Schritt. Es kostet nichts außer eine Entscheidung, Mitgefühl und Wille. Aber die Belohnung ist unbezahlbar: wer vergeben hat, weißt es. Vergebung heißt, eine schwere Last abzugeben, sich frei zu fühlen und wieder Kraft und Energie für sein eigenes Leben und eigene Gesundung zu spüren. Vergebung ist vor allem der Abschied aus der Opferrolle, wo die Ohnmacht herrscht, hin zu inneren Kraft für eine aktive Gestaltung unseres Lebens. Wer seine Vergangenheit aufgeräumt hat und mit sich selbst und mit der Welt versöhnt ist, wird zum Meister seines Lebens im Hier und Jetzt und wird die Liebe erleben, vorleben und weitergeben können und vor allem für Frieden sorgen.

Donnerstag, 1. November 2007

Tag der offenen Tür

Schön muß meine Praxis aussehen, wenn am 10 November von 9 bis 21 Uhr der Tag der offenen Tür stattfinden wird. Deswegen wird heute neu gestrichen: in einem leichten orangen Ton. Ich bin gespannt, wie es aussehen wird, und ob es tatsächlich warm wirkt wie gewünscht.

Ach ja, die Berliner dürfen gern für mich ordentlich trommeln mit...:
gehe zum "Tag der offenen Tür" bei VALEO!
Programm auf der Webseite ersichtlich, bitte dann aber mit Anmeldung, weil meine Praxis nicht sooo groß ist.

An dem Tag werde ich alle die energetischen und psycho-emotionalen Methoden vorstellen, mit denen ich arbeite. Und sogar kleine Workshops anbieten, zum gleich Ausprobieren.
Es geht um folgende Themen:

- Gesund bleiben trotz wenig Freizeit und viel PC Arbeit
- Psychosomatik: Hintergründe der Beschwerde verstehen und lösen, damit die Symptome nicht mehr gebraucht werden,
(auch bei Migränen und Kopfschmerzen)
- Abschied von eingefahrenen Mustern:endlich so handeln, wie Sie es immer wollten
- Umgang mit Konflikten mit der Tipping Methode.

Zum Abschluß gibt es eine Vergebungszeremonie nach Tipping. Reservieren Sie Ihren Platz!!

Danke für das Trommeln...Trommeln...Trommeln....

//Nachtrag:nun sieht es sehr schön aus!! wirkt sehr warm. Ich bin echt zufrieden!! Jetzt können die Besucher kommen!

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Kundalini Meditation

Die Kundalini Meditation gehört zu den Osho Meditationen. Sie bestehen alle meistens aus mehreren Phasen: vorgegebene Bewegung, freie Bewegung und Stille. Ich kannte bereits aus meiner Ausbildung die "dynamische" und die "Chakra Breathing" Meditation. Die Kundalini habe ich gestern beim Heilekreis entdeckthat und hat mir sehr gut gefallen.
Sie wird manchmal auch "Schütteln-Meditation" benannt. Sie erraten warum... man schüttelt sich wenigsten 15 Minuten lang am ganzen Körper. Das war wie ein langes Loslassen, was meinen Energiefluß so anregte, daß ich mich am Bauch und Arme richtig kratzen mußte, weil es richtig juckte ;-)). Es war als würde Wut so aus meinem Körper rausgehen können. Ich habe mich danach wirklich sehr wohl gefühlt. In der 2. Phase wird getanzt wie man möchte, aber ich hatte nur Lust mich weiter zu schütteln, während ich diesmal die Beine vom Boden hochheben durfte. Die 3. Phase im Sitzen war schön, um den Körper intensiv wahrzunehmen, wie es überall kribbelte; ein sehr lebendiges Gefühl. Beim Liegen danach bin ich fast eingeschlafen, weil ich viel Ruhe in mir spürte...

Also diese Meditation werde ich sicherlich in Zukunft in Gruppenarbeit integrieren...Ich kann sie nur empfehlen, falls Sie den Alltag aus dem Körper rauslassen wollen.
Der Leiter der Heilekreis sagte, daß er sie ein Jahr lang jeden Tag gemacht hätte und dadurch viel mehr Gelassenheit im Alltag gewonnen hätte. Irgendwie kann ich es mir sehr gut vorstellen.

Montag, 29. Oktober 2007

Es geht wieder aufwärts..

...langsam aber sicher komme ich wieder zu meinen Kräften. Ein Glück!

Ich habe mir fast eine ganze Woche frei von Terminen gehalten, damit ich einiges an Büroarbeit nachholen kann und mich besser auf meinen ersten "Tag der offenen Tür" am 10. November vorbereiten kann.

Meine Gedanken sind positiver, denn ich habe den positiven Sinn in den letzten Ereignissen klar erkannt, was mir viel Kraft gibt.

ich wünsche Euch allen einen guten Start in der sonnigen Woche

Samstag, 27. Oktober 2007

Polyamory

Gestern habe ich mich mit einer Frau unterhalten, die mit einem polyamorösen Mann eine Beziehung hat. Das hat mich wirklich fasziniert. Es erfordert aber in der Tat viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und gute Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten. Treue wird dann anders definiert: mehr in der Verbindlichkeit und in der Ehrlichkeit und in dem Respekt zu den Partnern. Lieben tut dieser Mann alle seine Partnerinnen und er setzt sich innerlich wirklich mit ihr auseinander und übernimmt eine Verantwortung.
Alle Beteiligte wissen Bescheid und akzeptieren (nicht nur dulden) diesen Zustand.

Während ich zugehört hatte, merkte ich den riesen Unterschied zu dem Fall einer Beziehung zu einem Liebhaber, der Sexualität in seinem Leben möchte aber der keine Liebe zulässt, aus Angst die Beziehung zu seiner Frau zu zerstören. Dort sind Verbindlichkeit, Verantwortung, Ehrlichkeit vor allem Liebe vom Herzen selten vorhanden.

Das war wirklich ein sehr anregendes Gespräch und die Einträge in Wikipedia fand ich äußerst interessant.
Auch ich bin der Meinung, dass man verschiedenen Menschen gleichzeitig lieben kann.

Und was denkt ihr?

Freitag, 26. Oktober 2007

Durch Skype mit der Familie verbunden

Endlich habe ich Skype eingerichtet und kann mit meiner Familie besser kommunizieren besonders mit meinem Vater, der jetzt auf der Martinique für 6 Monaten sein wird.
Erste Konferenz gemacht heute mit einer Schwester aus Nancy und meinem Bruder in der Bretagne...einfach Spitze das!
Wer mein Skype-Code möchte, kann mir gern eine Email schicken.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Eingebrochen!

Und weil der Tag schon für mich Scheiße war, ging es einfach schön weiter. Als ich zu meiner Praxis kam, konnte ich die Tür nicht aufmachen: Es wurde eingebrochen: mein PC, Mikro, Maus ist weg, eine schöne Decke, der Raum ist durcheinander, überall lag etwas auf dem Boden, den Tresor - der leer war - haben sie aus der Wand rausgerissen...
Die gute Dingen:
1) jetzt habe ich mehr platz in dem Schrank wo der Tresor war, den ich nie benutzt habe.
2) wieder habe ich gemerkt, wie viele Leute und Freunde mir sofort helfen, wenn ich in der Not gerate.

ich bin jetzt völlig platt aber ruhig, da ich doch die Behandlung bekam und soviel an heftigen Gefühlen dabei rauslassen durfte und aus dem Heilekreis habe ich viel Hilfe erfahren.

irgendetwas geht mir zur Zeit viel zu schnell in meinem Leben. Wo ist bitte die Handbremse????
Der Wasserschaden wurde gerade endlich beseitigt und jetzt noch das...ich möchte endlich eine Pause. Bitte.

NACHTRAG: heute Glück gehabt; beim Nachbarn-Kneipe gleich einen Handwerker gefunden, der meinen Schloß reparieren konnte. Die Praxis ist aufgeräumt und ich konnte heute wieder arbeiten. Es fehlt nur noch das PC...
Es gibt Lösungen, die man sich vorher nie vorstellen kann.

Umgang mit Krebs als Angehörige...

Heute fühle ich mich wieder mal erschlagen...
Der Krebs und Gesundheitszustand meines Mannes kostet mich unheimlich viel Kraft. Es fühlt sich manchmal wie ein Degen über meinem Kopf oder wie ein ständige Drohung an, er könnte sterben, er könnte es nicht schaffen. Die Angst nimmt mir meine Beweglichkeit weg, wenn ich sie nicht von mir wegschicken kann. Und dann fühle ich mich wie erstarrt: ich möchte etwas schaffen aber kann es nicht. Auch ich muss mir helfen lassen, um diese harte Zeit durchzustehen. Manchmal wünsche ich mir einfach nur Ruhe, um Zeit zu haben alle die Gefühle, die hochkommen, liebevoll anzunehmen und anzuschauen. Doch meine Selbständigkeit macht es nicht so einfach. Ich freue mich über jeden Kunden aber das Gesetz der Resonanz bedient mich zur Zeit genau mit dem richtigen Maß. Etwas weniger zu tun, ist eigentlich gut für mich zur Zeit. Ich müsste es nur annehmen können statt mir deswegen Sorgen zu machen, dass das Geschäft nicht so läuft "wie geplant". Aber nun, die Auswirkung einer schlimmen Krankheit meines Mannes war auch in meinen Zahlen nicht eingeplant...

Ich bekomme heute wieder eine Behandlung. Ich gehe dann zum Heilekreis und morgen habe ich einen Termin mit einer Person, die Angehörigen von Krebserkrankten begleitet. Ich hoffe, daß es mir weiter helfen wird. Er sagte zu mir am Telefon, es sei völlig normal, daß man sich dabei so erschlagen fühle...das beruhigt mich etwas.

Samstag, 20. Oktober 2007

Grippaler Infekt

Als ich gestern zurückam hatte ich es bereits: Halsschmerzen und Schnupfen. Heute habe ich mich selber mit CQM behandelt und ins Bett gelegt. Es geht aufwärts aber ich glaube, es war einfach zu viel die letzte Woche und vor allem zu wenig Schlaf. Das macht kein Immunsystem mit. Deswegen, schlafen, schlafen schlafen... und das tut verdamnt gut.

Euch ein gesundes Wochenende!

ständig selbst und selbständig

Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.

IMPRESSUM:

Pascale CHARTRAIN, Genter Str. 56, 13353 Berlin Tel: (030) 45 49 45 44, Webseite: www.kinderwunschzeit.de Email: kinderwunschzeit@gmx.net

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Lieber Igor
Ich bin zufälligerweise auf Deinen Text gestossen....
Carolina (Gast) - 4. Sep, 09:41

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