Ich habe einen Traum. Ich will es nicht länger für mich behalten auf der Gefahr hin, mich lächerlich zu machen. Aber dieser Traum läßt mich einfach nicht los. Deswegen schreibe ich es jetzt hier:
ich habe den Traum, einen Sponsor zu finden, der viel Geld übrig hat und etwas Gutes damit machen möchte. ich habe den Traum, daß er mich und anderen beauftragt, einen Zentrum auf die Beine zu stellen. Dieses Zentrum sollte Menschen helfen, die nicht genügend Geld haben, sich alternative Therapie zu leisten, und aber die ganze Palette der Schulmedizin bereits hinter sich haben, ohne Erfolg. Menschen, die an sich selber arbeiten wollen, weil sie jetzt verstanden haben, daß ihr Körper nur das laut ausspricht, was der Seele so schmerzt. Leute, die verstanden haben, daß sie tief in sich die Macht haben, wieder gesund zu werden, wenn sie nur Frieden um sich und in sich machen und dafür Unterstützung in Anspruch nehmen wollen. Menschen, die verstanden haben, daß wenn sie Frieden mit sich selbst machen, zu dem Weltfrieden und dem Glück auf der Erde beitragen.

Immer wieder treffe ich Menschen, die sich meine Leistungen oder andere nicht leisten können. Klar ich versuche immer mal einen Kunden nebenbei zu haben, der nicht bezahlt, wenn mein Gefühl dazu stimmt und meine Zeit es zuläßt aber es ist mir nicht genug. Ich muß leider auch von meinem Beruf leben und aber ich spüre, daß einfach ein großer Bedarf da ist und daß gerade Leute, die wenig Geld haben aber sich entwickeln wollen, zu wenig an Methoden rankommen können, die spirituell und emotional sind.
Manchmal träume ich von einer Person, die mir sagt: Liebesblüte, wenn eine Kundin/Kunde sagt, sie würde so gern etwas für sich tun aber sie hat nicht genügend Geld dafür, dann rufe mich an. Ich schaue es mir an und dann beteilige ich mich daran. Ja dieser Traum habe ich: entweder einen Zentrum mit anderen Heilpraktikern und Heilern zusdammen, die sich ergänzen und sich als Team für einen Patienten verstehen oder im kleinen, wenn ich eine Anfrage von jemandem habe, der wenig Geld hat.

so nun habe ich ihn jetzt geschrieben. Gut so. Werde was es wolle. Visualisieren tue ich es in letzter Zeit immer öfters. und vielleicht treffe ich eines Tages einen Menschen, der viel Geld hat und anderen Menschen auf dem Weg zur Selbstliebe verhelfen mag.