Von den Händen Gottes getragen
Heute abend durften wir im Jahrestreffen der lizenzierten Coaches der TIpping Methode wieder mal miteinander arbeiten. "nimm Euch ein Thema, was Euch zur Zeit bewegt und unterstützt Euch gegenseitig" hieß es.
Im Moment ist mein Leben im Umbruch. Die Schwerpunkte verlagern sich. Wir ihr wißt, ich habe das Jahr 2008 als das Jahr der Liebe für mich deklariert. Ich will mehr Zeit für mich, für mein Partner M., mich mehr hingeben statt zu kontrollieren. Doch ich habe den Eindruck, ich arbeite zu viel und manche Sachen wie Akquisition kommen mir so schwierig vor: zu viel Zeit, zu viel Geld. Ich möchte dadrin mehr Leichtigkeit erfahren und mehr Vertrauen in Gott haben diesbezüglich. Ich merke, in mir schlummert immer noch ein Glaubensatz, der heißt: "strengst Du Dich weniger an, bekommst Du weniger". Doch M. ist der beste Beispiel, daß es anders geht.
Nun machten wir einen "satori-Prozess" darüber: dem Teil in mir vergeben, der Angst hat und nicht genug Vertrauen darin hat, daß Gott für mich so sorgen kann, daß mein Leben nicht nur aus Arbeit besteht sondern auch aus Freizeit und Zeit für die Liebe und meine Gesundheit.
Dabei hatte ich ein wunderschönes Bild, was ich schon mal mit einem Klienten ausprobiert hatte: ich nahm die kleine Liebesblüte in mir, die zu wenig Vertrauen hatte und legte sie in Gottes Händen und sagte ihr: "laß Dich tragen und fühle wie es ist". Plötzlich sah ich ein Baby: das war ich. Ein Baby was von seinen Eltern nicht geplant war aber von Gott auf die Erde getragen wurde. Zum ersten Mal in meinem leben bekam ich das Gefühl: ich bin nicht das Wunschkind meiner Eltern sondern ein Wunschkind Gottes...ein wunderbares Gefühl: getragen und umsorgt zu werden und die Sicherheit; es kann mir doch nur gut gehen, wenn ich ein Wunschkind Gottes bin.
Als Selbständige Therapeutin betrachte ich mich als Angestellte vom Gott. Er muß für mich so sorgen, dass es mir gut geht und dass ich gaannnz viele Jahre für ihn mit viel Begeisterung arbeiten kann. Nun es war ein schönes Erlebnis. und heute abend wenn ich schlafen gehe, werde ich mich nochmal mit diesem Bild verbinden und im Dialog mit Gott gehen und ihm von meiner Angst und von meinem Vertrauen erzählen. Ich bin auf seinen Antworten gespannt.
Nach der Übung hatte ich ein sehr schönes Gespräch mit einer Coach aus der Schweiz und wir sprachen über das Thema "Preis pro Stunde" und sie machte mich auch einem Glaubensatz wieder aufmerksam, der mich blockierte: "Führungskräfte lassen keine Emotionen zu und können sich für so eine Arbeit nicht öffnen. Deswegen sind sie keine Kunde von mir".
Ich soll ein Tipping-Arbeitsblatt darüber machen, sagte sie.
Du hast sie damals angezogen, als Du als Controllerin gearbeitet hast aber Du hast Dich geändert. Nun kannst Du andere anziehen, wenn Du Dich dafür öffnest, sagte sie weiter...
Ich hätte sie küssen können, als sie mir das sagte. und das Arbeitsblatt werde ich mit Sicherheit ausfüllen und mich für Führungskräfte öffnen, denn es gibt bestimmt viele, die an Ihren Gefühlen rankommen wollen und Ihre Selbstliebe entwickeln wollen, damit sie ihr Selbstwert nicht nur aus Ihrer Arbeit ziehen sondern aus Ihrem wahren inneren Wert.
Also das fängt sehr gut an und ich bin gespannt, was ich noch morgen erleben werde...
Im Moment ist mein Leben im Umbruch. Die Schwerpunkte verlagern sich. Wir ihr wißt, ich habe das Jahr 2008 als das Jahr der Liebe für mich deklariert. Ich will mehr Zeit für mich, für mein Partner M., mich mehr hingeben statt zu kontrollieren. Doch ich habe den Eindruck, ich arbeite zu viel und manche Sachen wie Akquisition kommen mir so schwierig vor: zu viel Zeit, zu viel Geld. Ich möchte dadrin mehr Leichtigkeit erfahren und mehr Vertrauen in Gott haben diesbezüglich. Ich merke, in mir schlummert immer noch ein Glaubensatz, der heißt: "strengst Du Dich weniger an, bekommst Du weniger". Doch M. ist der beste Beispiel, daß es anders geht.
Nun machten wir einen "satori-Prozess" darüber: dem Teil in mir vergeben, der Angst hat und nicht genug Vertrauen darin hat, daß Gott für mich so sorgen kann, daß mein Leben nicht nur aus Arbeit besteht sondern auch aus Freizeit und Zeit für die Liebe und meine Gesundheit.
Dabei hatte ich ein wunderschönes Bild, was ich schon mal mit einem Klienten ausprobiert hatte: ich nahm die kleine Liebesblüte in mir, die zu wenig Vertrauen hatte und legte sie in Gottes Händen und sagte ihr: "laß Dich tragen und fühle wie es ist". Plötzlich sah ich ein Baby: das war ich. Ein Baby was von seinen Eltern nicht geplant war aber von Gott auf die Erde getragen wurde. Zum ersten Mal in meinem leben bekam ich das Gefühl: ich bin nicht das Wunschkind meiner Eltern sondern ein Wunschkind Gottes...ein wunderbares Gefühl: getragen und umsorgt zu werden und die Sicherheit; es kann mir doch nur gut gehen, wenn ich ein Wunschkind Gottes bin.
Als Selbständige Therapeutin betrachte ich mich als Angestellte vom Gott. Er muß für mich so sorgen, dass es mir gut geht und dass ich gaannnz viele Jahre für ihn mit viel Begeisterung arbeiten kann. Nun es war ein schönes Erlebnis. und heute abend wenn ich schlafen gehe, werde ich mich nochmal mit diesem Bild verbinden und im Dialog mit Gott gehen und ihm von meiner Angst und von meinem Vertrauen erzählen. Ich bin auf seinen Antworten gespannt.
Nach der Übung hatte ich ein sehr schönes Gespräch mit einer Coach aus der Schweiz und wir sprachen über das Thema "Preis pro Stunde" und sie machte mich auch einem Glaubensatz wieder aufmerksam, der mich blockierte: "Führungskräfte lassen keine Emotionen zu und können sich für so eine Arbeit nicht öffnen. Deswegen sind sie keine Kunde von mir".
Ich soll ein Tipping-Arbeitsblatt darüber machen, sagte sie.
Du hast sie damals angezogen, als Du als Controllerin gearbeitet hast aber Du hast Dich geändert. Nun kannst Du andere anziehen, wenn Du Dich dafür öffnest, sagte sie weiter...
Ich hätte sie küssen können, als sie mir das sagte. und das Arbeitsblatt werde ich mit Sicherheit ausfüllen und mich für Führungskräfte öffnen, denn es gibt bestimmt viele, die an Ihren Gefühlen rankommen wollen und Ihre Selbstliebe entwickeln wollen, damit sie ihr Selbstwert nicht nur aus Ihrer Arbeit ziehen sondern aus Ihrem wahren inneren Wert.
Also das fängt sehr gut an und ich bin gespannt, was ich noch morgen erleben werde...
Liebesblüte - 31. Mai, 00:07
iDawi - 1. Jun, 16:54
Liebe Liebesblüte - dieser Bericht berührt mich ganz tief - und gleichzeitig macht mein Inneres Kind einen Freudensprung - Jaaaaaa - wir sind eben "Gottes-Kinder" :-) dieses Wort kenn ich natürlich schon seit ich laufen kann - doch soooo eindringlich, verständlich, wie eben jetzt ist es bei mir noch nicht angekommen :-) DANKE
Liebe Grüße, Menachem
Ich hoffe, Lieber Menachem, daß es Dir auch auf Deinem Weg gut geht und daß Du dafür die richtigen Leuten an Deiner Seite hast!
herzliche Grüsse!