Komme ich grad von schwerster Arbeit zurück, was lese ich, Liebesblüte hat sich "ohoh...." Fester (((Drücker))) aus Leipzig und das Gedicht ist wirklich wunderschön. Was ich nicht richtig einordnen kann, ist das "will"?
Ich würde das Gedicht schreiben:
Ich möchte, daß du mir zuhörst,
ohne über mich zu urteilen......
Und nach weiteren 5 oder 10 Jahren des ersten vagen Wissens über den anderen, würde ich dann gerne schreiben wollen:
Ich liebe dich, weil du mir zuhörst,
ohne über mich zu urteilen....
O.K., vielleicht ein Traum, aber ein schöner - also:
Leben wir unseren Traum.
Ich grüßé dich ganz herzlich, Liebesblüte.
Schön Dich hier wieder lesen zu dürfen und der fester Drücker fühlt sich sehr gut an, danke!
Ja ich weiß nicht wie genau es aus der Fremdsprache übersetzt wurde aber auf einer andere Art, finde ich es wichtig, zu wissen, was man will und es deutlich auszudrücken und so deutlich seine Grenzen aufzuzeigen. Ein blogger (undeutsch.kulando.de) machte dazu eine Bemerkung:
"Was Jorge vergessen hat, sind folgende Zeilen:
Ich will, dass du weisst, dass auch ich nicht erwarte, dass du das kannst.
Ich will, dass du weisst, dass ich dich nicht ändern will
Ich will, dass du weisst, dass ich dich liebe."
aber vielleicht ist da doch im letzten Satz doch mit ausgedrückt:
"Ich will, daß Du es weißt...
daß Du heute auch mich zählen kannst...
Bedingungslos" ?????
Aber Deinen Vorschlag den "ich will" mit dem "ich liebe Dich weil,..." zu ersetzen gefällt mir auch gut.
Und ja mir geht es gut und ich freue mich, ihn heute abend wieder sehen zu dürfen und viel mit ihm zusammen erleben zu dürfen. Wir freuen uns beide wie kleine Kinder auf Weihnachten...Einfach schön...!
fester Drücker und herzliche Grüße zurück an Dich und Deine Liebe.
Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.
IMPRESSUM:
Pascale CHARTRAIN,
Genter Str. 56,
13353 Berlin
Tel: (030) 45 49 45 44,
Webseite: www.kinderwunschzeit.de
Email: kinderwunschzeit@gmx.net
Ich würde das Gedicht schreiben:
Ich möchte, daß du mir zuhörst,
ohne über mich zu urteilen......
Und nach weiteren 5 oder 10 Jahren des ersten vagen Wissens über den anderen, würde ich dann gerne schreiben wollen:
Ich liebe dich, weil du mir zuhörst,
ohne über mich zu urteilen....
O.K., vielleicht ein Traum, aber ein schöner - also:
Leben wir unseren Traum.
Ich grüßé dich ganz herzlich, Liebesblüte.
Lieber Menachem
Ja ich weiß nicht wie genau es aus der Fremdsprache übersetzt wurde aber auf einer andere Art, finde ich es wichtig, zu wissen, was man will und es deutlich auszudrücken und so deutlich seine Grenzen aufzuzeigen. Ein blogger (undeutsch.kulando.de) machte dazu eine Bemerkung:
"Was Jorge vergessen hat, sind folgende Zeilen:
Ich will, dass du weisst, dass auch ich nicht erwarte, dass du das kannst.
Ich will, dass du weisst, dass ich dich nicht ändern will
Ich will, dass du weisst, dass ich dich liebe."
aber vielleicht ist da doch im letzten Satz doch mit ausgedrückt:
"Ich will, daß Du es weißt...
daß Du heute auch mich zählen kannst...
Bedingungslos" ?????
Aber Deinen Vorschlag den "ich will" mit dem "ich liebe Dich weil,..." zu ersetzen gefällt mir auch gut.
Und ja mir geht es gut und ich freue mich, ihn heute abend wieder sehen zu dürfen und viel mit ihm zusammen erleben zu dürfen. Wir freuen uns beide wie kleine Kinder auf Weihnachten...Einfach schön...!
fester Drücker und herzliche Grüße zurück an Dich und Deine Liebe.