es ist schön zu lesen, mit wie viel liebe menschen mit kindern, oder inneren kindern umgehen. an meine kindheit möchte ich eigentlich nicht mehr denken; viel zuviel abstruses und ungerechtes ist mir seitens der eltern und anderen widerfahren. mein inneres kind ist für mich nichts als ein klotz am bein, es blockiert und hindert mich, es verhindert daß ich an meine kraft komme, besonders wenns drauf ankommt - es will nichts weiter als GAR NICHTS TUN. wir alle wissen: das geht einfach nicht. damit reden? sich verbinden, in liebe begegnen... kann ich nicht sagen daß das hilft - im endeffekt findet eine bestätigung statt, und die geschichten werden nur noch stärker. es nervt, und das seit ewig. ich kann einfach nicht in frieden die hand ausstrecken und so tun als ob... bezeichnend ist daß ich kinder nicht mag, und besonders jungs. am liebsten würde ich diesen inneren teil einfach abschrauben, und gut ist.
mir klar, daß das hier ein vollständig konträres bild abgibt, doch was habe ich nicht schon alles gemacht, es fängt immer wieder von vorne an.
tue ich das, was das kind will, steuere ich dem abgrund zu, der schlafplatz unter der brücke grüßt.
Es gibt verschiedene Arten, mit dem inneren Kind zu arbeiten und manche Arten machen mir richtig ärgerlich und bewirken nichts außer eine Verstärkung des Trauma.
Du sprichst von TUN. Genau darum geht es gar nicht beim inneren kind Arbeit sondern um das Fühlen. Ich selber habe diese Unteschied gesehen, als ich zuerst in der erste Schule war (ich verrate lieber nicht öffentlich den Namen sondern nur per email). Dort wurde nur im inneren Bild getan und verändert, was einem nicht gefällt. Die Bilder waren an Ende sehr schön aber sie bewirkten nichts. und die Leute kamen immer wieder in die gleichen Situation zurück und wunderten sich warum, da sie dachten, es bearbeitet zu haben. pustekuchen!
dann habe ich eine andere Therapeutin kennen gelernt. und sie lehrte mir, in die Erinnerung also als innere Kind selber in die Gefühle zu gehen und sie anzunehmen.
Dein innere Kind hat damals sehr gelitten, als es schlecht behandelt worden ist. Es war vielleicht dadurch erstarrt. ist man erstarrt, kann man nichts tun. Und da geht es in dieser Arbeit darum, alle Gefühle von inneren Kind abzuholen, angefangen von der Erstarrung, wenn sie da ist. und sie anzunehmen. erst dann kann sich etwas ändern...und dann unter der Erstarrung zeigen sich Gefühle. dann kannst Du damit weiter gehen und dabei in Interaktion mit der Umgebung in der Innenwelt bleiben. Sich ausdrücken als innere Kind, Reaktion vom ggü sehen, Gefühle fühlen, daraus entsteht einen neuen Impuls und so weiter....
Lieber Bär, Dein inneres Kind ist in Dir, ob Du es willst oder nicht. je mehr, du es ablehnst, je mehr Kraft hat es in Dir. Vielleicht spürst Du seine Erstarrung in Deinem Leben und merkst, daß Du deswegen nicht zu Deiner Kraft kommen kannst. Es will nur von Dir gesehen und angenommen werden, genau so wie Du im Leben, so wie es ist und fühlt...
Ich wünsche Dir, daß Du bald die richtige Begleitung bekommst... Dir auch eine gute Nacht, Dir und Deinem innerem Kind.
Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.
IMPRESSUM:
Pascale CHARTRAIN,
Genter Str. 56,
13353 Berlin
Tel: (030) 45 49 45 44,
Webseite: www.kinderwunschzeit.de
Email: kinderwunschzeit@gmx.net
Inneres Kind - nicht immer der Freund
mir klar, daß das hier ein vollständig konträres bild abgibt, doch was habe ich nicht schon alles gemacht, es fängt immer wieder von vorne an.
tue ich das, was das kind will, steuere ich dem abgrund zu, der schlafplatz unter der brücke grüßt.
na denn:
gut nacht.
lg
der bär
ja ich kann Dich verstehen
Du sprichst von TUN. Genau darum geht es gar nicht beim inneren kind Arbeit sondern um das Fühlen. Ich selber habe diese Unteschied gesehen, als ich zuerst in der erste Schule war (ich verrate lieber nicht öffentlich den Namen sondern nur per email). Dort wurde nur im inneren Bild getan und verändert, was einem nicht gefällt. Die Bilder waren an Ende sehr schön aber sie bewirkten nichts. und die Leute kamen immer wieder in die gleichen Situation zurück und wunderten sich warum, da sie dachten, es bearbeitet zu haben. pustekuchen!
dann habe ich eine andere Therapeutin kennen gelernt. und sie lehrte mir, in die Erinnerung also als innere Kind selber in die Gefühle zu gehen und sie anzunehmen.
Dein innere Kind hat damals sehr gelitten, als es schlecht behandelt worden ist. Es war vielleicht dadurch erstarrt. ist man erstarrt, kann man nichts tun. Und da geht es in dieser Arbeit darum, alle Gefühle von inneren Kind abzuholen, angefangen von der Erstarrung, wenn sie da ist. und sie anzunehmen. erst dann kann sich etwas ändern...und dann unter der Erstarrung zeigen sich Gefühle. dann kannst Du damit weiter gehen und dabei in Interaktion mit der Umgebung in der Innenwelt bleiben. Sich ausdrücken als innere Kind, Reaktion vom ggü sehen, Gefühle fühlen, daraus entsteht einen neuen Impuls und so weiter....
Lieber Bär, Dein inneres Kind ist in Dir, ob Du es willst oder nicht. je mehr, du es ablehnst, je mehr Kraft hat es in Dir. Vielleicht spürst Du seine Erstarrung in Deinem Leben und merkst, daß Du deswegen nicht zu Deiner Kraft kommen kannst. Es will nur von Dir gesehen und angenommen werden, genau so wie Du im Leben, so wie es ist und fühlt...
Ich wünsche Dir, daß Du bald die richtige Begleitung bekommst... Dir auch eine gute Nacht, Dir und Deinem innerem Kind.
Liebesblüte