Erste Erkenntnisse
Als ich an meinem schmerzenden Arm arbeitete kamen viele Ängste in mir hoch: wie soll ich - mit einem Arm, was zur Zeit nicht funktionnieren kann - selbständig und erfolgreich sein?
Nur so konnte ich z.B. an die "Angst zu versagen" rankommen, die in mir schlummerte.
So erinnerte ich mich an einem Buch "die Sedona Methode" und schaute hinein und machte dort ich eine Entdeckung:
Wer Angst vor etwas hat, hat im Unterbewußtsein den Wunsch nach diesem "etwas".
also hier, wenn ich Angst zu versagen habe, habe ich im Unterbewußtsein den Wunsch nach Versagen.
Ups! dachte ich. das ist ja genial. Natürlich wenn es nicht in meinem Unterbewußtsein schlummern würde, würde ich tatsächlich keine Angst davor haben. Wow!
und so kombinierte ich die Sedona Methode mit CQM und fing an, die Energiestörungen, die in den folgenden Sätzen waren:
"Ich habe Angst zu versagen".
"kann ich den Wunsch loslassen, zu versagen?",
den die Sedona Methode bietet, um die Angst abzubauen, zu korigieren. Irgendwie habe ich mich danach viel besser gefühlt. Mein Arm fühlte sich leichter und besser an.
Danach habe ich mich mit einer Freundin getroffen und wir haben uns mit CQM behandelt, um zu üben. das war gut. Sie spürte viel Energiebewegungen als ich sie behandelte und sie arbeitete an meinen verschiedenen Ängsten weiter.
Der Osteopath, den ich danach wegen meines Armes besuchte, bestätigte mir, daß mein Körper jetzt schwer am Arbeiten sei und in der Sitzung konnten wir weitere Blockade lösen. Er meint, meinem Arm würde es bald besser gehen.
Aber trotzdem:
Ist das nicht verrückt? Wer z.B. vor Krankheiten Angst hat, hat im Unterbeuwßtsein den Wunsch, krank zu sein. Wow, also wenn man das dann in den Bewußtsein holt, und diesen Wunsch im Bewußtsein losläßt, kann es bestimmt viel bewirken. meine Güte!
Nur so konnte ich z.B. an die "Angst zu versagen" rankommen, die in mir schlummerte.
So erinnerte ich mich an einem Buch "die Sedona Methode" und schaute hinein und machte dort ich eine Entdeckung:
Wer Angst vor etwas hat, hat im Unterbewußtsein den Wunsch nach diesem "etwas".
also hier, wenn ich Angst zu versagen habe, habe ich im Unterbewußtsein den Wunsch nach Versagen.
Ups! dachte ich. das ist ja genial. Natürlich wenn es nicht in meinem Unterbewußtsein schlummern würde, würde ich tatsächlich keine Angst davor haben. Wow!
und so kombinierte ich die Sedona Methode mit CQM und fing an, die Energiestörungen, die in den folgenden Sätzen waren:
"Ich habe Angst zu versagen".
"kann ich den Wunsch loslassen, zu versagen?",
den die Sedona Methode bietet, um die Angst abzubauen, zu korigieren. Irgendwie habe ich mich danach viel besser gefühlt. Mein Arm fühlte sich leichter und besser an.
Danach habe ich mich mit einer Freundin getroffen und wir haben uns mit CQM behandelt, um zu üben. das war gut. Sie spürte viel Energiebewegungen als ich sie behandelte und sie arbeitete an meinen verschiedenen Ängsten weiter.
Der Osteopath, den ich danach wegen meines Armes besuchte, bestätigte mir, daß mein Körper jetzt schwer am Arbeiten sei und in der Sitzung konnten wir weitere Blockade lösen. Er meint, meinem Arm würde es bald besser gehen.
Aber trotzdem:
Ist das nicht verrückt? Wer z.B. vor Krankheiten Angst hat, hat im Unterbeuwßtsein den Wunsch, krank zu sein. Wow, also wenn man das dann in den Bewußtsein holt, und diesen Wunsch im Bewußtsein losläßt, kann es bestimmt viel bewirken. meine Güte!
Liebesblüte - 7. Jun, 20:51
Frau Rabe - 8. Jun, 16:17
Das ist wieder eine der Thesen, die ich nicht greifen kann. Ich würde spontan sagen: Blödsinn! Aber seit meinen Erfahrungen mit Innenweltreisen etc. bin ich offener dafür. Verstehen tu ich es trotzdem nicht...
:-)
:-)
Liebesblüte - 8. Jun, 19:40
Ja blödsinn habe ich auch zuerst gedacht als ich es gelesen habe. Aber beim nachspüren, merkte ich daß es tatsächlich langsam in meinem Bewußtsein hineinkam. Ein Teil von mir, will das in meinem Unterbewußtsein, weil er das so kennt und der zieht mich dahin...Wenn ich diesen Teil aber bewußt wahrnehme, kann ich bestimmt besser damit umgehen, weil ich ihn auf der Bewußtseinebene begegnen kann.
Das Buch "die Sedona Mehtode: wie sie sich vom emotionalen Belast befreien und Ihre WÜnsche Verwirklichen" ist übrigens wirklich zu empfehlen. Dort werden viele Dinge klar dargestellt und erklärt.
Das Buch "die Sedona Mehtode: wie sie sich vom emotionalen Belast befreien und Ihre WÜnsche Verwirklichen" ist übrigens wirklich zu empfehlen. Dort werden viele Dinge klar dargestellt und erklärt.
Marathy - 9. Jun, 12:44
Ich frage mich, ob es nicht vielmehr so ist, dass ich, wenn ich vor etwas wirklich Angst habe, ich unbewusst umso mehr Aufmerksamkeit auf das entsprechende Thema lenke. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass das Unterbewusstsein - so sagt man - das Wort "nicht" nicht kennt, verwendet man viel Energie und Aufmerksamkeit darauf, zu vermeiden, was letztendlich - dadurch - unvermeidbar ist. Ich denke mir das so ähnlich wie die berühmte Situation, dass man immer genau dann zu spät kommt, wenn man ganz besonders pünktlich sein muss.
Nein, statt dessen habe ich mir angewöhnt, (meistens) in positiven Bildern zu denken. Das bedeutet für die Zu-Spät-Kommen-Situation, ich sehe mich am Zielort stehen und auf die Uhr gucken, welche eben 5 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt zeigt.
Ängste machen krank und konfus, und wenn man sich einmal klar gemacht hat, dass die Seele für sich gesehen wirklich unantastbar ist, dass alles andere, was wir hier haben, nur geliehen ist und dass wir hier mit unserem matieriellen Leben nur ein Staubkorn sind, braucht man vor nichts mehr Angst zu haben. So gesehen ist "Angst" der einzig "echte" Virus, der sich nicht nur auf dem Körper niederschlagen kann.
Und was das Krankwerden angeht, so sind es meiner Meinung nach nicht nur Ängste, die dazu führen, sondern oft auch der unterbewusste Wunsch, dem Gegenüber seine Last abzunehmen (was einerseits nicht geht und andererseits nicht sein darf...). Das wissen gerade Kinder und Therapeuten besonders gut! ;)
Ein schönes Wochenende Dir...
Nein, statt dessen habe ich mir angewöhnt, (meistens) in positiven Bildern zu denken. Das bedeutet für die Zu-Spät-Kommen-Situation, ich sehe mich am Zielort stehen und auf die Uhr gucken, welche eben 5 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt zeigt.
Ängste machen krank und konfus, und wenn man sich einmal klar gemacht hat, dass die Seele für sich gesehen wirklich unantastbar ist, dass alles andere, was wir hier haben, nur geliehen ist und dass wir hier mit unserem matieriellen Leben nur ein Staubkorn sind, braucht man vor nichts mehr Angst zu haben. So gesehen ist "Angst" der einzig "echte" Virus, der sich nicht nur auf dem Körper niederschlagen kann.
Und was das Krankwerden angeht, so sind es meiner Meinung nach nicht nur Ängste, die dazu führen, sondern oft auch der unterbewusste Wunsch, dem Gegenüber seine Last abzunehmen (was einerseits nicht geht und andererseits nicht sein darf...). Das wissen gerade Kinder und Therapeuten besonders gut! ;)
Ein schönes Wochenende Dir...
Liebesblüte - 9. Jun, 16:47
Liebe Marathy, danke für Deinen Beitrag. Deine Sichtweise ist mir nicht fremd. und ich denke die Sichtweise, schließt die andere nicht aus sondern ergänzen sich.
"Dem Gegenüber seine Last abnehmen" sieht man am meistens bei Kindern und bei Haustieren (Hunde, Katzen...). Kennst Du es auch bei Erwachsenen?
"Dem Gegenüber seine Last abnehmen" sieht man am meistens bei Kindern und bei Haustieren (Hunde, Katzen...). Kennst Du es auch bei Erwachsenen?
Marathy - 10. Jun, 17:16
Jupp!! :)
Liebesblüte - 11. Jun, 01:07
denke gerade an die Spiegelgesetzmethode...(innerhalb des gleichen Erwachsenen)
Marathy - 11. Jun, 11:39
...Wie meinst Du das?
Liebesblüte - 11. Jun, 13:15
der Symptome verhält sich so wie ich es mir verwehre zu sein.
Das kann in der Person oder für eine Person geschehen.
Das kann in der Person oder für eine Person geschehen.
Marathy - 12. Jun, 16:39
Hmmm... ich bin nicht sicher, ob ich verstehe, was Du meinst. Was ich meinte war zum Beispiel der Ansatz, dass Kinder oft Migräne bekommen, weil sie - unterbewusst - ihren Eltern (beiden oder auch nur einem Elternteil) ein Problem, eine Krankheit, ein Muster oder ähnliches abzunehmen versuchen.
Oder auch der Ansatz, dass es dem Therapeuten, wenn er vor dem Patienten steht, da weh tut, wo es dem Patienten eigentlich weh tut. So wundere ich mich dann, wo eigentlich meine LWS-Beschwerden herkommen, bis ich dann auf den Hof zum kranken Pferd gucke und es mir wie Schuppen von den Augen fällt...
Oder auch der Ansatz, dass es dem Therapeuten, wenn er vor dem Patienten steht, da weh tut, wo es dem Patienten eigentlich weh tut. So wundere ich mich dann, wo eigentlich meine LWS-Beschwerden herkommen, bis ich dann auf den Hof zum kranken Pferd gucke und es mir wie Schuppen von den Augen fällt...
jetzt hast Du mich auch zum Nachdenken gebracht. Dieser Satz "Wer z.B. vor Krankheiten Angst hat, hat im Unterbeuwßtsein den Wunsch, krank zu sein." geht mir seit dem ich ihn gelesen habe, nicht mehr aus dem Kopf. Es ist irgendwie verrückt, da hast Du vollkommen Recht.
Liebe Grüße
Blitzi
mit der erkenntnis hab ich kein problem, vielleicht mit der umsetzung....?