Nu da der Liebste unterwegs ist, habe ich Zeit, ein Paar Dinge nachzuarbeiten und mich dabei an alten Zeiten zu erinnern:als ich als controllerin gearbeitet habe. Kosten sowie Umsatzüberwachung... Ach!
Alle Umsätze erfassen: Manche sind beim letzten PC-Absturz abhanden gekommen und mußten zum 2 Mal eingegeben werden. Urghhh!!!
Mit den Kosten geht es dann weiter... oh là là... viel nachzuholen in der Eingabe, Oh je!!! und dann die Analyse...Das macht wiederum Spaß...;-)
und sich dann überlegen, ob ich solche Aufgaben nicht lieber abgeben soll, damit ich mich auf meine Kernkompetenz - die Therapeutin - konzentriere, wie man so schön sagt, gelle?
Ach ja und währenddessen, nehmen die Aktivitäten in Dresden gut Form an! Also in september wird es dort bestimmt eine große Vergebungszeremonie geben...
Euch ein schönes Wochenende!
ich muß weiter Zahlen eingeben und dabei quadratische Augen bekommen ;-)
Liebesblüte - 28. Jun, 16:12
Dafür daß die letzten in Leipzig angekündigten Veranstaltungen nicht genügend Teilnehmer bekommen haben, habe ich Einladungen nach Dresden bekommen. Und ich freue mich darauf, denn ich war noch nie in Dresden und würde diese Stadt gern kennenlernen.
Nun versuche ich jetzt mit einigen guten Kontakten, dort einige Zeremonien zu organisieren. Günstige Räume habe ich schon.;-)
In Leipzig werde ich erst nach dem Sommer wieder was anbieten und sehen, was passiert...
Liebesblüte - 25. Jun, 20:21
... ist es sehr schwer, sich so ausdrücken, so daß der andere sich nicht angeklagt fühlt. Denn fühlt sich jemanden angeklagt, geht er gleich in die Rechtfertigung oder schlägt zurück. Die Gefahr eine Eskalation ist dann groß.
Oft in Verbindung mit der radikalen Vergebung, entsteht die Frage, wie wir es dem/derjenigen sagen können, was gerade in uns passiert. Wir lernen ja, daß jeder von uns für seine Gefühle verantwortlich ist. Der andere ist nur Auslöser aber kein Verursacher unsere Gefühle. Er kann nur das Auslösen, was wir in uns haben. Doch sehr oft, wenn wir sagen: "Ich bin gerade wütend", fühlt sich der andere angeklagt und manchmal sogar schuldig dafür.
Neulich hatte ich einen Auseinandersetzung mit einem Freund. Ich fühlte Wut in mir und dann spürte ich in mir nach, welches Gefühl vor der Wut war. Es war Ohnmacht. Ich fühlte mich ohnmächtig und hilflos. Es gelang mir nicht, mich verständlich zu machen. Ich konnte sagen, was ich wollte, es wurde falsch gedeutet und mir auch noch vorgeworfen...
Doch dann sprach ich nur noch von meiner Ohnmacht mit meinem Gegenüber.und darüber daß ich nicht mehr weiß, wie ich mich ausdrücken soll, um ihn wirklich zu erreichen...
Ab diesen Moment veränderte sich die Energie zwischen uns. Ab dem Moment hat er sich nicht mehr angeklagt gefühlt und konnte mir zuhören.
Ich hatte daraus gelernt: spreche ich von dem Gefühl, was vor der Wut ist und es kann Angst, Trauer, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Ohnmacht oder sonst was sein...dann fühlt sich mein Gegenüber nicht mehr "angegriffen" oder "bedroht"(?) und das Gespräch verläuft ganz anders...
Liebesblüte - 19. Jun, 23:32
Ich hatte neulich davon gesprochen, daß ich eine neue Methode lernen möchte. Es ging um Wingwave. Jede Methode, die ich gelernt habe, habe ich immer zuerst an mir selber asuprobiert, um zu spüren wie sie wikrt.
Ich hatte selber ein Thema: Gewalt mit Wörtern. D.h. ich hatte starke körperliche Streßreaktionen, wenn eine Person mich mit einem sehr scharfen Ton ansprach oder bei Auseinandersetzungen mit Personen, die mir sehr teuer sind oder die mich gerade in meinem Wesen kritisieren.
Nun nach 1 Woche, merke ich daß sich etwas getan hat. Bei Auseinandersetzungen reagiert mein Körper nicht mehr gestreßt sondern es gelingt mir besser ruhig zu bleiben, zuzuhören und fühle mich nicht mehr so angegriffen sondern kann besser auf den anderen eingehen. Ich kann besser bei mir bleiben und übernehme weniger den Film vom anderen.
Kurz: mein Eindruck, daß es wirkt, bestätigt sich. Und ich freue mich darüber daß ich bereits einen Patient habe, der das gleich nach meiner Ausbildung ausprobieren möchte: er hat Angst vor Autoritäten und kann sich dann kaum richtig ausdrücken, wenn eine hoch angesehene Person sich vor ihm stellt. Ich bin gespannt, was wir damit erreichen werden.
Liebesblüte - 19. Jun, 23:16
Merkwürdig, in den letzten Monaten hatte ich Mühe und Not, genügend Leute zu den
Vergebungszeremonien in Berlin zu bekommen und nun habe ich bereits genügend Teilnehmer für die Zeremonie am 19.7. !!!! Das ist erst in einem MONAT!!!
Tja und am 1.7. kommt die Programmanzeige im SEIN darüber und ich kann nur noch 2 Personen dazu nehmen. UPS!!
Nun dachte ich mir, ich mache das beste daraus und biete einen Zusatztermin in Juli, falls sich auf der Anzeige weitere Interessenten anmelden wollen, statt sie auf den Termin erst Ende August zu vertrösten.
Das Leben kommt oft ganz anders als man denkt...aber auch positiver !!
Planen ist nicht einfach: wie sagt die ehemalige Controllerin so schön: "erst wenn Du eine Planung gemacht hast, bist Du imstande, die Abweichungen zu erkennen".
ACH!! so eine Binseweisheit!
Liebesblüte - 17. Jun, 18:57
Ende Juni ist es soweit. Ich plane ein
Wochenend-Workshop für die radikale Vergebung in Leipzig. Einen Raum habe ich und er ist super und erlaubt der Gruppe, so laut zu sein, wie er es braucht. Platz ist auch genügend da und die Energie dort ist wie immer sehr schön. Ich bin froh, daß ich diesen Vermieter habe, denn wir haben die gleiche Einstellung.
Die Teilnehmer kommen mit einer Geschichte (eine Person die sie sehr verletzt hat und wofür sie noch viel Groll, Wut, Ärger, Enttäuschung oder krankheit oder oder...empfinden) an der sie speziell arbeiten wollen. Es können Themen mit Eltern, mit Ex Partnern, mit Geschwistern, mit Kollegen oder Gott ? sogar (bei Schiksalschlägen)...
Ich liebe diesen Workshop: Dort haben Gefühlsausdrücke viel Raum und Zeit. Und es gibt nichts was verboten ist. Sich einfach mit seinen Gefühlen 100% erleben, damit sie endlich frei fliessen können und uns nicht mehr festhalten und wir sie auch nicht mehr. Es werden viele Übungen gemacht, im Plenum, in Kleingruppen, in Paaren... Eine fantasyreise zum Seelenvertrag, eine Rebirthing Sitzung, noch andere Atmungsarbeiten, Projektionsübungen, Konfrontationsübungen, Selbstliebeübungen und anschließende wenn die Zeit ausreicht noch eine Vergebungszeremonie.
Ich möchte nix festplanen sondern mit der Gruppe gehen, mit der Energie gehen und sie kanalisieren, damit sie Kraft bekommt.
Am liebsten arbeite ich mit 10-12 Teilnehmern. So kann ich ganz persönlich für jeden da sein und ihn/sie mit meinem Herzen zur Selsbtliebe begleiten.
Was bei so einem Seminar passiert, ist immer wundervoll zu sehen: die Gesichter werden weicher, der Frieden macht sich von Stunde zu Stunde breiter, die Liebe nimmt immer mehr Platz ein und die Teilnehmer fühlen sich immer leichter, wenn auch schön müde. so zu sagen: müde-erleichtert. Danach geschehen meistens immer kleine Wunder und darauf bin ich immer sehr gespannt, sie zu hören...
ich freue mich darauf und arbeite weiter an der Vorbereitung/Verfeinerung.
Liebesblüte - 16. Jun, 20:17
Heute war das ein beruflich gesehen Traumtag!! Warum?
1) mit CQM konnte sie nach einer Stunde ihren Arm ganz nach hinten schmerzlos bewegen. Vorher war sie auf einer Skala von 1-10 auf 7 und konnte den Arm kaum hoch kriegen.
2) Eine per Telefon begleitete Reise in der Innenwelt (doch es geht!) mit tiefsten Gefühlen mit einer anschließenden 13 Schritten-Prozess der Radikalen Vergebung
3) Selber in einen Vergebungsprozess geführt worden: mit dem Anteil in mir, die mich sabotiert.
4) eine Reise in die Innenwelt in meiner Praxis gemacht, wegen einer sich wiederholenden Krankheit, die nur per OP entfernt werden kann und dabei den Hintergrund der Krankheit gefunden. Die Patientin war sehr positiv überrascht, es zu erfahren.
Ich bin zufrieden und gehe glücklich ins Bett! Ich habe etwas für mich und für anderen getan. Eine gesunde Mischung.
5) ach ja, und ich habe meine erste Anmeldung für mein intensiv Workshop der radikalen Vergebung in Leipzig Ende Juni. Jaaahhhhhh!!!!
Euch gute Nacht!
Liebesblüte - 13. Jun, 00:08
Nun ist es entschieden: ich werde eine weitere Ausbildung absolvieren, um für meine Angstpatienten eine noch wirkungsvollere Methode anbieten zu können. Es ist eine Methode, die nicht nur gut gegen Ängste ist, sondern auch für die Bearbeitung von Traumata, von reaktiver Depression, Streßsituationen...Es ist eine wissenschafte Methode, die auf der Gehirnforschung basiert und somit kann ich auch solche Leute ansprechen, wie Führungskräfte, Manager, Selbständige, Sportler oder Kreative: Es betrifft insgesamt Drei Bereiche: Regulation von Leistungsstress, Ressourcen- Coaching und Glaubensätze-Coaching.
Nun kann ich ab August sagen, daß ich emotionale, energetische, spirituelle, körperliche sowie wissenschaftliche Methoden anwende...!!! Für jeden ist also was dabei !! Jawohl! ;-)
Die Ausbildung findet Ende Juli statt. Ich freue mich schon darauf!
Liebesblüte - 11. Jun, 22:39
Diese Frage höre ich oft von Patienten. Ich kenne diese Frage zu gut. Die gleiche Frage, habe ich mir vor mehreren Jahren selber oft gestellt und es dauerte lange, bis ich sie beantworten konnte. Aber heute konnte ich es einer Patientin sagen, woran so etwas liegt:
Wenn ein Teil von uns nicht geheilt ist also sich von uns nicht angenommen ja sogar abgelehnt fühlt, dann fühlen wir uns in unserem Verhalten oft gespalten. Eine Person, die uns z.B. nicht gut tut aber uns in Kontakt (durch Projektion) mit diesen Anteil in uns bringt, wird uns gleichzeitig abstossen und anziehen.
Gerade solche Personen erlauben uns (sie sind meistens sogenannte heilende Engel), solchen Anteilen in uns endlich wahrzunehmen, um sie anzunehmen. Bedingungslos.
Haben wir es getan, brauchen wir diese Person in unserem Leben nicht mehr, um zu heilen. Sie zieht uns nicht mehr an sondern wir können sie loslassen. und sie kann aus unserem Leben verschwinden, wenn sie uns schlecht behandelt.
Was bedeutet das? wir haben durch diese Person, den Anteil in uns wahrgenommen, der uns selbst schlecht behandelt und den dann angenommen. Unsere Spaltung kann sich dadurch auflösen. Wir lieben uns selbst, so wie wir sind, auch den Teil in uns, der uns bis jetzt schlecht behandelt hat. Bald wird er das nicht mehr tun und auch er wird sich von Leuten, die uns schlecht behandeln, nicht mehr angezogen fühlen.
Wer sich geliebt fühlt, verändert sich, von allein. Wer sich abeglehnt fühlt, bleibt, immer wieder in der Hoffnung, geliebt zu werden.
Einige denken: vergeben heißt, sich alles gefallen zu lassen und wieder Kontakt mit der verletzenden Person zu haben. Doch das muß nicht sein. Vergeben heißt, sich selbst vergeben, daß wir auch so sind, wie die Person, auf der wir projiziert haben und erkennen, wie wir es tun. Doch heißt es nicht, daß wir uns weiterhin schlecht behandeln lassen müssen, im Gegenteil. Aus Liebe zu uns selber, werden wir nach der Selbstvergebung endlich die Kraft finden, Abstand zu nehmen und für uns selber liebevoll zu sorgen. Für die andere Person können wir dann auch Mitgefühl empfinden. Welchen Platz er dann in unserem Leben einnehmen darf, werden wir in Liebe zu uns selbst entscheiden können. Jedenfalls können wir auch diese Person in Liebe und akzeptanz gehen lassen.
So lange wir uns von einer Person angezogen fühlen, obwohl wir genau wissen, daß der Kontakt mit der person uns nicht gut tut, heißt es, daß diese Person uns irgendeinen Anteil von uns selbst spiegelt, die wir noch nicht lieben können.
Liebesblüte - 10. Jun, 00:25
Anscheinend macht sich jemand immer wieder den Spaß, einen Trojaner auf meiner Webseite zu schicken. Das schädigt meinen Geschäft und damit mich selbst auch.
Heute habe ich mit meinem Programmierer gesprochen. Er hat mich darüber aufgeklärt, daß ich mir die Logfiles geben lassen sollte, damit ich sie der Polizei zur Ermittlung des Schädigers meiner Webseite weitergeben kann.
Mit Mozilla Fox hat der Trojaner keine Möglichkeit, meinen Besuchern zu schaden. Mit Antivi*R ist der Trojaner bei internet Explorer sofort durch eine Meldung zu sehen. Also Mozilla fox runterladen und weiter geht es...
Und der, der mir die Trojaner schickt, sollte sich bereit machen. Die Logfiles habe ich bald in der Hand und die Polizei ihn auch.
FAZIT im Sinne der Radikalen Vergebung:
ich werde ein Tipping-Vergebungsarbeitsblatt über diese Person machen. Irgendwie hat einTeil in mir diese Situation kreiert. Das heißt, ich vermute folgendes: ich muß diesen Anteil in mir, die mich schädigt, auch lieben lernen. Und das ist ja interessant, denn gestern hatte ich den Drang, mit diesem Anteil in mir, der mich selten früh genug ins bett gehen läßt und mich dadurch schädigt, ein Vergebungsprozess zu machen. Ich werde berichten, was sich in mir dadurch ändern wird.
Euch einen guten Start in die Woche!
Liebesblüte - 9. Jun, 14:18
Endlich habe ich es geschafft, ein neues Foto für meine Webseite zu machen, damit ich dort meine heutige Ausstrahlung weitergebe und wirken lasse. Ich hoffe, nur noch, daß die Problematik mit dem Trojaner bald gelöst wird. Es scheint an die Programmierung der Webseite zu liegen, sagen manche. Andere sagen, es liegt an dem Webhoster...
Mir ist es eigentlich egal an wem das liegt, Hauptsache, es wird geklärt und beseitigt.
und hier das neue Foto:
ich muß es jetzt nur noch im Therapeutenfinder integrieren lassen. Vielleicht lasse ich es selbstklebend drucken, um es auf meinen Flyer zu überkleben. Schauen wir mal, ob es nicht zu viel kostet...
Liebesblüte - 6. Jun, 18:33