Freitag, 15. Februar 2008

mich in meinem Körper wohlfühlen...

...seit langer Zeit suche ich einen gangbaren Weg, um meinen Körper etwas gutes zu tun, ohne daß es unbedingt Sport heissen muß. Weil meistens, wenn ich mit Sport angefangen habe, habe ich mich gleich irgendetwas verletzt. Nein es ging eher darum, eine Essenweise zu finden, die mir insgesamt gut tut, meiner Körperform, meiner Haut, meiner Energie, meiner Verdauung...
Vor ein Paar Wochen traf ich eine Freundin von mir, die ich seit langem nicht mehr gesehen hatte: eine Ärztin. und sie sah toll aus und sie fühlte sich auch toll.
Wir tauschten uns aus und sie erklärte mir, wie sie das geschafft hatte, sich viel wohler zu fühlen und dabei auch noch abzunehmen. Es fühlte sich sehr gut an: was mir besonders gefiel war, daß es eine individuelle Lösung war, die für jeden erstmal ermittelt werden muß.
Ich dachte, endlich wird meine Individualität berücksichtigt, meinem Körper Gehör geschenkt und ihm gegeben, was er braucht, um sich besser zu fühlen. Ich habe sonst immer Probleme damit, wenn ich in einem Schema reingepresst werde...Schema für alle halt. nö danke.

nun vor 10 Tagen hatten wir das Nötige gemacht, um einen individuellen Plan zu machen und seit gestern geht es los.
Der erste Tag war nicht einfach. Der Glaubersatz zu trinken war noch okay aber daß es mir deswegen während einer Massage, den ich gab, richtig übel wurde, daß ich mich kurz auf der Toilette übergeben mußte, fand ich nicht sehr lustig... aber seit Gestern ist mein Hungergefühl erstmal ruhig gestellt und das ist sehr angenehm. Heute dafür konnte ich gut arbeiten...

Ich fühle mich gut. Ich habe den Eindruck ich tue mir etwas gutes und quäle mich nicht dabei. Morgen geht die 2 Wochen lange strenge Phase los. Ich muß mich streng an die Anweisungen halten, damit der Stoffwechsel in Schwung kommt. Nach 2 Wochen, wird es etwas gelockert...

Interessant bei der Analyse meines Körpers war, daß ich keine Milch-Produkte essen darf. Kein Käse, weder Kuh- noch Ziegenkäse.... ohje... ich bin Französin und darf kein Käse essen !!!!!!
Aber ich habe mir gesagt, daß es bestimmt interessant wäre, herauszuprobieren, wie sich das auf meiner Haut auswirkt. Schließlich sagt die TCM, daß Milchprodukten den Körper "verschleimen" und den Energie-Fluß verlangsamen... Also ich probiere es gern und schau, was passiert.
Es gibt nur ein Paar Produkte, die ich nicht essen darf aber es ist nicht so, daß ich mich dadurch doll eingeschränkt fühle. ich glaube das größere Problem wird eher die Organisation sein, denn ich muß 3 mal am Tag essen, zwischen den Mahlzeiten 5 Stunden nichts essen und das ganze bis 21 Uhr fertig haben. Ich habe bis jetzt oft Abends spät nach der Arbeit noch gegessen. Nun das soll vorbei sein. Terminzeiten müssen anders organisiert werden. Gut so.

Ich habe bereits anderen Person getroffen, die dieses System angewendet haben und sie haben alle durch die Bank gesagt, daß sie viel mehr Energie haben als vorher und daß einige Beschwerden sogar wegegangen sind (Gelenkbeschwerden; habe ich noch nicht gehabt, ein Glück).
Ich rechne damit daß meine Verdauungsbeschwerde auch verschwinden.
dann wenn ich wieder einen Gewicht erreicht habe, womit ich mich wohlfühle, will ich wieder meinen kleinen Schwarzer anziehen und einen Tanzkurs belegen. Weil um tanzen zu gehen, muß ich mich vorher leicht und schwungvoll fühlen und mich gut anziehen können.

Also ich bin gespannt, was daraus wird. Jedenfalls hatte ich heute morgen bereits 2 Kilos runter aber es ist meistens 2 Liter Wasser, macht aber nicht. Es geht mir gut damit, bis jetzt, darauf kommt es an.
Den Namen dieser Essensweise, werde ich erst verraten, wenn es wirklich funktioniert hat und ich mein erstes Gewichtziel erreicht habe, also wenn alles gut geht, Mitte Juni 2008.... Ich möchte die eventuellen Leser bitten, die das kennen auch hier nicht zu sagen wie es heißt. danke

Gegen einen Daumendruck, daß es Spaß macht und ich mich bald immer besser fühle, habe ich wahrlich nichts...

und nun hole ich mir wieder mal meine Tasse mit warmem Wasser.

Erkenntnis

Es gibt Menschen, denen ich lieber einen warmen Platz in meinem Herzen schenke als einen Platz in meinem Leben.

Erkenntnis
Liebesblüte
15.02.2008

Donnerstag, 14. Februar 2008

Es hat geklappt.Yuhu!!

Die Buchhandlung, wo C. Tipping seine Bücher in Leipzig präsentieren wird, hat akzeptiert, einen Hinweis für meine erste Vergebungszeremonie dort in der Ankündigung der Veranstaltung einfach einzubauen...

Ich bin begeistert!! Ich fühle Dankbarkeit!

Mittwoch, 13. Februar 2008

Nähe und Distanz

Heute gesagt...

Gerade in der Nähe, ist es wichtig die Distanz, die der andere braucht, anzunehmen.

Liebesblüte
13.2.2008

Montag, 11. Februar 2008

Jemandem Grenzen zeigen, heißt nicht jemanden ablehnen

Immer wieder sehe ich es um mich herum oder ich erlebe es selber. Wenn ich meine sachliche Meinung (ohne persönliche Bewertung über den anderen) zu etwas äußere, was in meinem Bereich geschieht und meine Person betrifft und sage, daß ich dies und das nicht möchte, weil es meine Grenzen überschreitet, wird es oft interpretiert, als würde ich der Person sagen, "ich mag Dich nicht oder Du bist nicht okay".
Manche sogar gehen noch weiter und beschuldigen mir der "Rache" wenn ich Grenzen setze und sage "ich möchte nicht, daß Du das mit mir tust". in dem Fall verwechseln sie es mit der Gedanke "ich wolle sie ausschliessen und ich wäre auf sie böse".

Dabei erst wenn die Grenzen beiden Seiten bekannt sind, ist eine respektvolle Begegnung zwischen 2 Menschen möglich. Ist mir der Mensch nicht wichtig, dann gehe ich einfach ganz weg aus seiner Umgebung und verabschiede mich aus seinem Leben, ohne ihm etwas zu sagen. Ist mir der Mensch wichtig, teile ich ihm meine Grenzen mit, weil ich ihn weiter in meiner Nähe haben möchte aber ich möchte gern, daß er/sie in Zukunft meine Grenzen beser kennt und nicht überschreitet. Er kann nur meine Grenzen kennen, in dem ich es ihm mitteile. das heißt, so etwas kann immer passieren. das gehört zum normale Kennenlernen und Zusammensein in einer Gesellschaft.

Wir machen Zäune um unseren Garten zu Hause, weil wir nicht wollen, daß die Fußgänger unsere Blumen zertrampeln. Genau das gleiche müssen wir für unsere Person tun. Tun wir das nicht, werden wir zertrampelt. Und das ist selten vom Gegenüber eine böse Absicht.

Samstag, 9. Februar 2008

In der Berührung sind wir alle eins...

das wurde mir Freitag Abend - beim Kuschelabend - wieder so bewußt bei einem bestimmter Übung.

Wenn wir andere Personen sehen, geschieht über die Augen eine Zuordnung in unserem Gehirn. Das Sehen, triggert etwas in uns, was bereits gelebt wurde und mit entweder angenehmen oder nicht so angenehmen Erinnerungen verbunden ist. Wenn ich manche Männer oder Frauen sehe, würde ich sie nicht unbedingt berühren wollen...und andere dagegen sofort.

Wenn ich aber die Augen zu mache und mich von meinem Körper leiten lasse, passiert ganz was anderes. Mein Körper ist eigentlich eine große Antenne. er spürt alles, vor allem Energien, die anderen ausstrahlen. und automatisch geht mein Körper dorthin, wo er Resonanz spürt...
ich sehe nichts... mein Hände berühren Hemden, darunter Männer und shirts, darunter Frauen. Ich nehme sie ganz anders wahr als mit den Augen. Mein Körper ordnet die Berührungen nicht zu gedachten Mustern sondern zu Energien. Ich kann nicht mit Kopf urteilen. ich spüre einfach. und es dauert nicht lange um zu spüren, wo mein Körper sich wohl fühlt, wo nicht. aber ich staune darüber, daß ich mich grundsätzlich mit geschlossenen Augen viel besser auf Menschen einlassen kann. und vor allem, daß ich meine Verbundenheit mit ihnen wahrnehmen kann...

In der absichtslose Berührung ist Akzeptanz drin, Annahme des anderen, so wie er ist... es fühlt sich warm an, neugierig aber nicht zu neugierig sondern neugierig danach zu spüren, wer der andere ist und wie er sich anfühlt.

Absichtslose Berührung öffnet das Herz und läßt eine Art "Liebe" fliessen. ich verstehe hier unter der Liebe die, die uns Menschen alle miteinander verbindet...
Wenn die Resonanz stimmt, öffnen sich die Energiesystemen und vermischen sich miteinander. es entsteht ein Fliessen, ein Gefühl, als hätte man immer zusammengehört und nie getrennt gewesen wäre...

Dieses kann noch leichter geschehen, wenn es in einem geschützten Raum geschieht, wo jeder die Regel kennt, wo jeder "Nein" sagen kann und wo jeder um etwas bitten darf.


Das nächste mal werde ich mir keinen dicken swet-shirt anziehen sondern einen T-shirt mit kurzen Armen, sowie die Profis es machen. Hach! ein bißchen mehr Hautkontakt ausprobieren... aber nur an den Armen!
Vom Körpergefühl her, habe ich mich nach Freitag abend viel entspannter gefühlt. ich hätte noch viele viele Stunden andere berühren können und es intensiv genossen aber ich muß wirklich sagen, es beruhigt und es macht seeeeeehr süchtig nach mehr.

Ich freue mich auf der Ausbildung Anfang März, denn sogar die Ausbildungsleiterin ist sehr angenehm positiv

ein himmlischer Abend..

das wollte ich wenigstens loswerden, bevor ich glücklich ins Bett gehe...
Es war fantastisch und es tat verdamnt gut. Nette Leute. Ausgeglichene Zahl zwischen Männern und Frauen. Ca. 30 Leute. Einige dabei auf denen ich mich sehr gern eingelassen habe...
Ein harter Kern am Ende - zudem ich gehörte - wollte gar nicht aufhören... es stimmte einfach...Große Verbundenheit war zu spüren. ach wie schön!

Ich werde mehr dazu erzählen und freue mich bereits auf die Ausbildung Anfang März. aber es wimmern schon Ideen in meinem Kopf über Variationen, die ich später selber als Leiterin einbauen könnte.

nun schnell schlafen gehen, am Wochenende wiederhole ich die CQM I Ausbildung, damit ich bald assistieren kann..

Euch auch eine gute Kuschel-Nacht

Donnerstag, 7. Februar 2008

Spruch des Tages

"Das Vergnügen, etwas gutes zu tun, ist das einzige, dessen man nie überdrüssig wird."

Chinesisches Sprichwort

Mittwoch, 6. Februar 2008

Ich liebe solche Tage...

Heute hatte ich einen Lieblingstag. Was ist ein Lieblingstag für mich? na ein Tag, wo ich mehrere Methoden mit Klienten anwende, die genau zu mir passen.
Heute morgen eine Sitzung mit "Dialog mit inneren Bildern" wo viel Aussöhnung mit einem inneren Kind oder Baby auf einer sehr bewegenden Art und Weise erfahren wird...

Oder heute Nachmittag eine gelungene CQM-Sitzung über eine schmerzende Schulter, wo der Kunde darüber berichtet, wie warm es sich jetzt anfühlt und bereit ist, sich mit seinen Gefühlen aus früher Kindheit auseinanderzusetzen, die immer noch in den Schultern und Arm stecken...

oder heute Abend eine Sitzung mit einem Arbeitgeber mit der "radikalen Vergebung" der hinterfragen möchte, warum eine Mitarbeiterin ihm so viel Probleme macht und herausfinden möchte, was sie ihm damit spiegelt.

Verdamnt, ich hatte so eine Freude an der Arbeit heute! Lieber Gott, ich danke Dir, für zahlreiche solche weitere Tage, wo ich zusehen kann, daß Menschen sich selber immer näher kommen können und glücklicher werden.

yuhuuuuu!!!!

Heute das Schreiben von dem Vermieter meiner Praxis bekommen. Der Vertrag wird wegen der vielen Wasserschäden erstmal so weiter verlängert, zum zweiten Mal. Yuhu...!!!
Ich tanze gerade wild durch die Gegend...
nun müssen wir nun mal den letzten Wasserschaden im Griff bekommen.

Dienstag, 5. Februar 2008

Vergebungszeremonie in Leipzig

Heute habe ich die L*-Buchhandlung angerufen und sie gefragt, ob sie bei der Internet-Ankündigung von der Buchpräsentation von Colin Tipping gleich die Vergebungszeremonie am 13.4. mit ankündigen könnten. Ich habe einen Vorschlag geschickt und bin gespannt, wie der Chef darauf in den nächsten Tagen reagiert.

Nun hatte mir ein Leipziger Blogger den Hinweis gegeben, daß vielleicht die Heilpraktikerschule an so etwas Interesse haben könnte. Nun habe ich heute eine EMail dahin geschrieben und gefragt, ob Interesse besteht und gleichzeitig gefragt, ob ich grundsätzlich mal bei denen auch mal Räume mieten kann.

Also jetzt wirken lassen, abwarten, sich wünschen, daß es funktionniert und bereits danken...als wäre es jetzt alles positiv ausgegangen. Danke für Daumen drücken!

Sonntag, 3. Februar 2008

Ein Zitat voller Wahrheit

von Carl Gustav Jung

"Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht."

passend zu meiner Arbeitsweise ;-)

Wasserschaden der Vierte

Hatte ich schon mal erwähnt, daß ich inzwischen meinen vierten Wasserschaden in meiner Praxis habe? Ich gewönne mich langsam daran. Manche Tagen könnte ich mich wieder aufregen und andere Tage lache ich darüber.
Komischerweise passierte es wieder in der Zeit, wo ich bald wieder über die Entwicklung meiner Miete mit dem Vermieter reden wollte.
Na gut, das einzige gute dran ist, daß ich einen Argument habe, darum zu bitten, die Miete zum 2, Mal nicht zu erhöhen.
Aber ob er nochmal auf mich eingeht...?

Trotzdem wüßte ich zu gern, warum das Wasser nicht dorthin fließt, wo es fließen müsste. Zu dumm daß der Nachbarn über mich nicht aussagefähig ist, da er ein Pflegefall ist und sich nix merken kann. So kann jedes Mal kein Mensch erfahren, was passiert ist sondern nur vermuten.

Na ich bin gespannt, was der neue Klempner (inzwischen der 4.) nächste Mittwoch an Gründen rauskriegt... Jedenfalls drücke ich ihm wie mir die Daumen, daß es bald gelöst wird. Ich will endlich "im trockenen" arbeiten.

Samstag, 2. Februar 2008

Spiegelarbeit

Zur Zeit bekomme ich mehrere Klienten - Männer wie Frauen - die Schwierigkeiten mit ihrem "Partner"/Familienmitglied haben. Solche Themen habe ich sehr gern, den ein Partner/Familienmitlgied oder eine Beziehung ist das beste Mittel, um sich selber zu begegnen.

Wenn uns der Partner etwas spiegelt, ist es nicht einfach darauf zu kommen, was es genau ist. Zuerst ist es mehrmals vergrößert - damit wir es wohl nicht übersehen - und dann ist es nicht unbedingt genau das Thema als Spiegelbild, was wir da sehen sondern vielleicht nur ein Teil von einem größeren Thema.

Oft hilft es sich folgende Fragen zu stellen:
Wie sollte er sich ändern?
Was mag ich gerade nicht an ihm?
Was mag ich an seinem Verhalten nicht?
Wie sollte er lieber sein?

Ein Beispiel:
"ich kann es nicht ertragen, wenn sie ständig über Ihren Leid klagen..."

und dann die Personen-Pronom verändern von "Du"/"Sie" auf "ich",also hier:
"Ich kann es nicht ertragen, wenn ich ständig über meinen Leid klage."

Wenn der andere mich mit einem Verhalten wütend macht, dann zeigt er mir gerade ein Verhalten, was ich an mir selber nicht mag.
Hier in dem Falle, würde sich die Person zum Beispiel nie leisten, seinen Leid mitzuteilen. und dann hört er sich das von jemanden anderen an, der sich das nicht nur leistet sondern es ständig tut (Vergrößerung)...da macht sich die Wut breit (wie kann er nur etwas tun, was ich mir selber nicht erlaube?!?!)

hier gilt in der Spiegelung zu lernen: "ich darf es auch mitteilen, wenn es mir schlecht geht und mich dabei liebenswert empfinden"

Interessant ist es aber in meiner Praxis, mit der Person herauszufinden, was sie davon abhält, dies zu tun.
Sehr oft kommt mit der Zeit eine Situation aus früheren Zeiten in Erinnerung, die sie total überforderte. Die Überforderung ist so groß gewesen, daß sie dann als Erwachsene immer noch alles dafür tut, dieses Gefühl/Situation wie damals partout zu vermeiden. Arbeiten wir dann an die damaligen Situation, holen wir dort alle Gefühle ab, die sie so überforderten, kann diejenige wieder ihre Handlungsfähigkeit zurückerlangen und auch mal Ihrem Vater oder anderen sagen, daß es ihr nicht gut geht (hier in dem Falle)

hier hatte diese Person eine Situation erlebt, wo der Vater sie (das Kind) für sein Weiterleben "verantwortlich" oder als Bedingung machte. Als wir kurz zusammen in die Situation gingen, konnte ich spüren, wie Ihre Atmung kaum da war, wie sie verkrampfte, wie sie die Bedrohung in seinem Solarplexus fühlte und wie sie sich ohnmächtig und überfordert fühlte...nach dem Motto: "Oh gott, verhalte ich mich nicht richtig, wird er sich das Leben nehmen". Diese Situation können wir dann in der Innenwelt bearbeiten.

Die Situation, wo Familienmitglieder ihr ständig seinen Leid klagen, kann sich dann wie folgt entwickeln:
entweder, sie kann diesen Personen sagen, daß es ihr jetzt nicht so gut geht und deswegen sich dieses Leid jetzt nicht anhören kann

oder es stört ihr nicht mehr zu hören, wie es anderen schlecht geht, weil sie das in sich selber annimmt.

Manchmal passiert es sogar als Ergebnis der Bearbeitung, daß die gleichen Person auf einem Mal aufhören, ständig zu jammern.

Also wenn ein Verhalten von Deinem Gegenüber dich wütend macht, schau doch zuerst, was es mit Dir zu tun hat, statt dem anderen zu sagen, wie er anders sein sollte.
Denn er tut Dir gerade einen Gefallen, damit Du siehst, was Du noch an Dich selber lieben könntest. VIelleicht kommst DU dahinter, was es sein könnte.

Wenn es mir passiert nehme ich mir dieses Blatt zur Hand als Hilfestellung.

ständig selbst und selbständig

Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.

IMPRESSUM:

Pascale CHARTRAIN, Genter Str. 56, 13353 Berlin Tel: (030) 45 49 45 44, Webseite: www.kinderwunschzeit.de Email: kinderwunschzeit@gmx.net

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