Montag, 3. Dezember 2007

Nach einer wohltuenden Shiatsu Massage...

...sagte diese Person zu mir:
"Mir ging es nach der Behandlung sehr gut und ich träume seitdem von Dir"

Müsste ich mir Sorgen machen?

Dabei ist Shiatsu eine sehr abgegrenzte Massageart, denn sie wird durch die Kleidung gegeben und beinhaltet viele energetische Arbeit. Shiatsu heißt "FINGERDRUCK". Akkupressurpunkte werden gedrückt oder sanft gerieben, ja manchmal sogar nur gehalten. Ich arbeite meisten sehr sanft, entlang der Meridianen, da ich eine eigene Methode mit der Zeit entwickelt habe, die mir erlaubt ohne Schmerzen, Verspannungen/Blockade zu lösen. Arme und Schulter werden auch getragen und gelockert...Manchmal sogar auch noch die Beine und die Hüfte/Rücken gedehnt, wenn ich Shiatsu auf dem Boden gebe.

Aber Shiatsu ist viel mehr als nur Druck. Es ist vor allem Berührung. Abgegrenzte Berührung aus dem Herzen, mit dem Herzen. Den Klienten so annehmen, wie er ist. Seinem Körper Einladungen geben und ihm Zeit geben damit er reagieren kann und loslassen kann.
Manchmal berühre ich nur zwei Akkupressurpunkte, die miteinander zu tun haben, und lasse sie "untereinander kommunizieren" oder sich gegenseitig ausgleichen. Manche Kliente spüren, daß innerlich etwas geschieht...eine leise innere Bewegung, eine Strömung, Wärme macht sich breit, ein leises Ziehen...schwer zu beschreiben. Komischerweise kann ich selber spüren, wenn der Kunden auch etwas spürt. Meine Finger "vibrieren" innerlich, ich weiß nicht recht warum. Ich habe es nur über die Zeit festgestellt.

Shiatsu ist Wärme und Geborgenheit geben. Energie in Bewegung bringen durch Akzeptanz und Herzenergie oder durch die Wärme in meinen Händen (dazu sage ich oft, daß ich eine integrierte Rotlichtlampe habe, weil die Klienten sich darüber immer wundern, wie heiß sie sind).
Wenn ich Shiatsu in meiner Praxis gebe, berühre ich die Person eine Stunde lang ohne Unterbrechung. Immer bin ich mit ihr im Kontakt, spüre nach, fühle manche Gefühle, die im Körper gespeichert sind und nehme diese Gefühle an. Manche Klienten bekommen Bildern dabei, so daß ich dann mit den "dialog mit inneren Bildern" kombiniere. Wenn das Gefühl sich gelöst hat, löst sich dann meistens die Verspannung mit. Oft kombiniere ich es mit CQM und arbeite zum Teil "Stereo", mit den Händen und in Gedanken, was ich manchmal als anstrengend empfinde aber die Wirkung unheimlich steigert.

Während der Massage empfinde ich viel Nähe zu meinen Kunden,
... weil ich mich viel hineinfühlen kann,
... weil ich merke, daß sie klare Berührungen brauchen, um sich entspannen ja sogar dabei einschlafen zu können,
... weil Sie mir einfach ihr Vertrauen schenken, was ein wunderschönes und wertvolles Geschenk ist.
Sie genießen es, sich in meinen Händen und Vorderarmen fallen zu lassen und sich dabei 100% wahrnehmen zu können, äußerlich wie innerlich.

Meine Kunden sind mir sehr teuer. Manche kommen seit über 5 Jahren jeden Monat zu mir und ich freue mich immer auf ein langes Gespräch mit ihnen, das ich zeitlich immer einplane, wenn gewünscht ist. Sie wachsen mir alle am Herzen und ich geniesse es, mit ihnen diese wunderbare Gespräche führen zu können, mündlich wie danach "händisch". Kommunikation auf zwei verschiedenen Ebenen. Bei der Zweiter wird, wenn es geht, nicht gesprochen sondern nur gefühlt. Für mich ist das fast wie Meditation und ich geniesse es, etwas ohne Unterbrechung 100% machen zu dürfen. Für mich ist das LUXUS!!

Eins weiß ich: wenn ich jemanden massiere, ist er an dem Moment für mich das Zentrum meiner Welt und ich bin mit meinem Herzen verbunden. Ich könnte keinen massieren, der mir unsympathisch ist. Und über die Zeit habe ich entdeckt, daß ich nicht mehr als 2 Stunden pro Tag massieren möchte, damit ich immer mit dem Herzen dabei sein kann.

Sonntag, 2. Dezember 2007

Erster Ausgang

Nun war es soweit! Rollstuhl vorbereitet. Er wollte unbedingt nacht Tegel an der Promenade, wo wir ofters mal gewesen sind und endlich mal zu seinem Lieblingschinese gehen, um die Besitzer zu überraschen.

Also gut. Sesseln im Auto nach vorne gelegt. Rollstuhl eingepackt (oh schwer..). Mann hingesetzt und los geht es...
Dann mußte ich ein bißchen lernen, wie ich mit so einem Gerät umgehen sollte, aber es ging im Großen und Ganzen. Er freute sich, wieder mal das Wasser sehen zu dürfen sowie die vielen Vögelarten, die immer darauf schwimmen...
In der Tat haben sich die Restaurantbesitzer sehr gefreut. Ich hatte ihnen die Woche davor nichts darüber gesagt.
Nach einer dicken Mahlzeit (er ißt fast wie Zwei zur Zeit..) und schöne Gespräche gingen wir wieder los. Aber diesmal regnete es und es war inzwischen dunkel. Alles ging gut. Aber das letzte Stück....Mann o Mann habe ich einen Schreck bekommen.

Ich mußte ihn beim Gehen unterstützen, so daß er von einer Seite zur anderen Seite der Straße zum Auto gelangt. Anders ging es nicht. Das erste mal war alles gut gegangen. Nun Verkehr frei. Los! Aber plötzlich knickt er mir weg und fällt einfach runter auf der Straße auf alle Vieren.
Ich konnte aber sehen, daß ein Auto aus der Dunkelheit kam. Habe Angst bekommen, das Auto würde ihn nicht sehen und ihn überfahren. also erstmal dafür gesorgt, daß das Auto anhält.... Gut daß sie mich rechtzeitig gesehen haben. Sie halten an. uff...
Inzwischen ist mein Mann auf alle Vieren weiter auf die anderen Seite ganz langsam gelaufen. Er kann aber nicht hochkommen, selbst mit meiner Hilfe... Die Personen aus dem Auto fragen, ob wir Hilfe brauchen. Nach einer Weile, sagte ich "ja gern beim Hochheben bitte". Ich ging auf die andere Seite meines Mannes und hob ihn schon mal hoch mit größter Kraft. Eine andere Person kam dazu, um ihn auch festzuhalten. Sein linke Bein konnte ihn nicht mehr halten. Ging einfach nicht. dann halfen sie, ihn auf der anderen Seite des Autos zu bringen, damit er einsteigen kann. Diese Personen waren total nett und haben mir geholfen, an allen zu denken, weil ich war durch diese Situation etwas unruhig und es fühlte sich so dunkel an, da draußen.... Dann half mir die Frau, den schweren Rollstuhl wieder ins Auto zu packen.Sie legte selber meine Tasche vom Dach ins Auto und fragte mich: "und schaffen Sie es nach Hause?". Ja vielen Dank für Ihre Hilfe!
Es war eine Frau, bestimmt Ende 70, aber sie hatte eine unheimliche Kraft und geistige Präsenz und ein warmes Herz, Hut ab!

Mein Mann im Auto hatte ein ganze nasse Hose. Na ja er hat das ganze Regenwasser von der Straße gesaugt...
Aber wir hatten es geschafft, mit Hilfe von tollen Menschen, seinen ersten Ausgang zu verwirklichen, worauf er 6 Monate lang gewartet hatte.
Diese schwachen Momenten sieht er nicht kommen. Sie sind ganz plötzlich da und verschwinden wieder.

Zu Hause ging es wieder besser. Die 6 Stufen schaffte er wieder allein. Ich stand daneben, falls...Aber er kam gut an... Puhh...

Das war der erster Ausgang! Aufregend schön und bewegend zugleich...!

Samstag, 1. Dezember 2007

Mein Mann ist zurück...

Vor zwei Tagen ist mein Mann endlich in seine Wohnung zurückgekehrt. Er kann einiger Massen laufen, wenn auch nur kurz. Aber es wird vom Tag zu Tag besser. Die Muskeln kommen wieder.

Endlich kann er wieder eine ganze Nacht durchschlafen, was er die letzten Wochen im Krankenhaus kaum machen konnte.
Nun heißt es nur noch, zur Kräfte kommen, zunehmen, gesundes essen zu sich nehmen, sich schonen aber nicht zu viel, Muskel kräftigen..
Jedenfalls hatte er heute ordentlich Schaffenskraft, um seinen Haushalt und die Dinge wieder im Griff zu bekommen.

Er fühlte sich aber danach völlig erledigt, was mich nicht erstaunt...

Morgen gehen wir zusammen Lebensmittel einkaufen, was wir seit Juni nicht mehr zusammen gemacht hatten. Ein komisches Gefühl...

Freitag, 30. November 2007

wenn ich etwas fühle...

...was der andere aber über sich selber nicht weißt, fällt es mir schwer, nichts zu sagen aber ich bleibe dabei und überlasse lieber die Dingen Ihrem Lauf und sage nichts.

Manchmal bekomme ich Patienten/Patientinen, die mir ganz bestimmte Symptome und Lebensereignisse beschreiben. Und ich kann fühlen, dass diese Menschen als Kind missbraucht wurden. Aber oft wissen sie nichts mehr davon. Alles wurde unterdrückt. Und ich kann ein inneres Kind in der Person wahrnehmen, was sich ganz allein und verlassen fühlt, was sehr verletzt wurde und was immer wieder mit seinem Reaktion versucht, sich bemerkbar beim Erwachsenen zu machen. Nur derjenige kann diese Zeichen noch nicht deuten.
Doch ich habe gelernt, wie wichtig es ist, dem Jenigen nichts davon zu erzählen. Es ist wichtig, dass diese Person zur rechten Zeit selber darauf kommt. Den Zeitpunkt bestimmt die Körperweisheit.

Ich hätte es damals nie geglaubt, wenn man mir so etwas gesagt hätte, als ich noch nichts davon ahnte und es hätte den Prozess wesentlich verlangsamt, weil ich mich dann davor verschlossen hätte.

Ich ahne aber, daß CQM mir auch da neue Wege anbieten wird, Korrekturen direkt beim missbrauchten inneren Kind zu machen, so daß vielleicht die Bearbeitung im Unterbewußtsein geschieht statt im Bewußtsein.

Donnerstag, 29. November 2007

Beschuldigung mit Konsequenzen

Heute hörte ich eine Bekannte, deren Mann auch Krebs hat, etwas furchtbares erzählen. Sie hat jahrelang für ihren Mann bezahlt, während er sich ein schönes Leben zu hause machte. Sie hat ihn immer geholfen, obwohl sie das nicht musste. und irgendwann mal hat sie die Kraft gehabt, sich von ihm zu trennen und sich für ihr eigenes Glück zu entscheiden.
Nun 1-2 Jahr später hat er Krebs bekommen. Jetzt wohl im Endstadium. Da holte sie noch irgendwelche Kräuter für ihn beim berühmten Kräuterladen und mußte sich noch folgendes von der Bedienung anhören:
"Oh wenn sie diese Kräuter für ihren Mann wollen, muß er ja wohl Krebs haben..."
Im Gespräch verriet sie der Verkäuferin, daß sie sich von ihm getrennt hat.
Und da findet die Verkäuferin nichts besseres zu sagen als:
"Ja dann sind Sie schuld an seiner Krankheit".

Meine Bekannte war zur Tode betrübt und hatte unheimliche Schuldgefühle und hatte dadurch die Überlegung angestellt, ihm auch noch bis zum Tode zu begleiten und zu ihm zurückzukehren.

Ich frage mir nur, wie eine Verkäuferin sich sowas erlauben kann, solche Beschuldigungen einer Kundin auszusprechen. Ich bin mir sicher, daß sie sich der Bedeutung und Konsequenzen ihrer Wörter nicht bewußt ist. Und ich bin sicher, diese Frau hätte genug Gründe, an sich zu arbeiten. Wenn sie das jemandem anderen sagt, heißt es daß sie selbst lieber in einer unglücklichen Beziehung krepieren würde als ihn zu verlassen, aus Angst, er würde sie für sein Unglück verantwortlich machen. Arme Frau!

Wenn solche Beschuldigungen bei Selbstbewußte Leuten ankommen, könnte sie einiges zu hören bekommen aber wenn es bei schon zerbrechlichen Leuten ankommt, die das Muster "ich bin immer schuld" haben, kann es große Konsequenzen haben.
Meine Bekannte war inzwischen sehr depressiv geworden und hätte beinahe alles weggeworfen, was sie in den letzten 2 Jahren schwer für sich erarbeitet hatte.

Ich versuchte ihr zu erklären, daß kein Mensch für die Krankheit eines anderen verantwortlich gemacht werden kann. Unser Verhalten löst höchstens Dinge in unserem Gegenüber aus aber es verursacht sie nicht. Es ist seine Verantwortung wie er mit den Ereignissen seines Lebens umgeht, nicht die ihre. Sie fühlte sich besser danach aber ich merkte wie tief die Wunde saß und wie es ihr weh getan hatte, so etwas sich anhören zu müssen.

Solche Verkäuferinnen sind meines Erachtens mit solchen Beschuldigungen völlig fehl am Platz. Sie sollten lieber den Mund halten oder sich auf ihre Kräuterberatung einschränken. Das können sie bestimmt viel besser.
Auch wenn es mir bewußt ist, daß meine Bekannte auch allein dafür verantwortlich ist, wie sie mit solchen Anschuldigungen umgeht.

Mittwoch, 28. November 2007

Glaubensatz

in letzter Zeit höre ich ihn immer öfters, diesen Glaubensatz:

"Was leicht zu haben oder zu machen ist, hat keinen Wert. Was viel Schweiß und Arbeit erfordert, hat großen Wert und verdient Anerkennung"

Gar nicht so lange her, hatte ich auch diesen Glaubensatz und er kostete mich zu viel Energie. Warum? Na weil ich mich auf das konzentrierte, was viel Mühe machte. Zum Beispiel, auf Dinge, die ich nicht konnte und meinte deswegen lernen zu müssen, damit ich weiterkomme, obwohl ich sie hasste. Was für einen Widerstand! Was für eine Verschwendung an Energie!

Nachdem ich mich von diesem Glaubensatz befreien konnte, habe ich den Widerstand hinter mir gelassen, ihm den Rücken gekehrt. Ich habe endlich mich fragen können, was ich wohl gut kann, statt mich zu fragen, was ich noch angeblich lernen mußte. und dann wählte ich den leichten Weg, der Freude macht und siehe da: ich verbrauche viel weniger Energie und beschäftige michmit Dingen, die mir Spaß machen.

Der beste Beispiel war "Akquise für mein Geschäft". Ich machte einen Seminar in Akquise und merkte, dass eine Akquise per Telefon oder per Brief absolut nicht meinen Ding ist. Als ich es akzeptierte, daß ich es nicht kann und nie können werde, habe ich mich gefragt, welche andere Art von Akquise es gibt. So kam ich auf das Netzwerken. Seitdem mache ich meine Akquise - außer per Anzeigen - nur noch über Netzwerken. Manchmal habe ich es sogar mit Tanzen kombiniert, wenn ich Zeit zu den Terminen hatte. Es macht größten Spaß und viel Freude und fühlte sich leicht an.

Ich frage ja nur: warum sollte ich es mir schwer machen, wenn es viel leichter geht? Es macht Spaß, ich habe dabei Erfolg. Also für mich hat DAS viel mehr Wert. ;-)

Dienstag, 27. November 2007

Selbstwertgefühl

Ich mache mir Sorgen, wenn ich sehe,

wie viele Menschen ihren Selbstwert nur an ihren Job und Erfolge messen,
wie viele Menschen sich durch Leistung, Liebe und Anerkennung von anderen verdienen wollen,
wie viele Menschen ihre eigenen Bedürfnisse für das "Scheinen" zurückstecken,
wie viele Menschen sich selbst hassen und sich selber unter Leistungsdruck setzen,
wie viele Menschen sich durch Freundlichkeit bedrängt oder verpflichtet fühlen,
wie viele Menschen davor Angst haben, in der Liebe eingeengt zu werden,
wie viele Menschen davor Angst haben, sich ihre eigenen Grenzen zu gestehen,
wie viele Menschen, sich für wertlos halten, nur weil sie die vermeitlichen Erwartungen anderen nicht erfüllen,
wie viele Menschen an anderen rummäkeln und somit an sich selber,

aber ich stelle mit großer Freude fest, dass es von Tag zu Tag mehr Bewusstsein in dieser Welt gibt und immer mehr Menschen fühlen,
daß wir alle aneinander brauchen,
dass wir alle genauso wertvoll sind, egal welche Aufgabe wir übernommen haben und welchen Erfolg wie haben,
dass das Leben Freude sein darf statt ein Kampf und
dass wir alle durch unsere Unvollkommenheit wirklich perfekt menschlich sind,

ja eigentlich, dass wir keine Angst vor dem Leben haben brauchen und es deswegen nicht kontrollieren brauchen. Ja ich bin froh festzustellen, daß das Gefühl für das eigene Wert immer mehr an Kraft gewinnt, wenn diese Menschen das Urvertrauen wieder in sich spüren können.

Sorry, das mußte einfach raus. Gute Nacht oder guten Morgen

Sonntag, 25. November 2007

Thema "Löschung"

Ich wundere mich in letzter Zeit, wie oft Beiträge - nicht nur Kommentaren, sondern richtige Beiträge (!) - über Nacht verschwinden. Manchmal sage ich mir, "ein Glück, dass sie verschwinden!", weil sie wirklich zum Teil die Anonymität einer Person in Gefahr bringen könnten oder dadrin Dinge offen gelegt werden, die keinen anderen angehen oder sie lassen eine Person ins falsche Licht rücken.

Eins habe ich in den letzten Monaten gelernt und habe deswegen andere Blogs deaktiviert. Ich schreibe hier nichts mehr persönliches/intimes/negatives über die Männer/Frauen, mit denen ich eine freundschaftliche Beziehung habe oder hatte, wenn sie das hier lesen können sondern ich sage/schreibe es ihnen direkt. Und wenn ich hier unbedingt meinen Ärger noch rauslassen möchte, dann immer dort, wo die Person das nicht lesen kann, oder so dass die Person von anderen - oder von sich selber - nicht erkannt wird und somit nicht darunter leidet.
Damit habe ich mir nämlich früher genug die Finger gebrannt, anderen zu Unrecht weh getan und sogar eine Freundschaft daran verloren.

Nichts tun als Lösung

Manchmal ergibt es sich, daß "nichts tun" mehr bringt als gleich zu reagieren, gerade wenn es um neue Gesetze gibt.
Hätte ich gleich reagiert, hätte ich mein "uraltes" Polo verkauft in der Glaube, es käme nicht durch die Feinstaubsverordnung durch (so der Stand vor ein Paar Monaten)
Letzte Woche habe ich bei BNI durch den KFZ Spezialisten erfahren, die Gesetze wurden so erweitert, daß mein Auto jetzt nun doch durchkommt. Juhuhh!!!
Nun brauche ich nur noch feststellen lassen, ob es noch 2 Jahren TÜV bekommen kann. Das wäre toll, denn ich bin mit meinem kleinen "Engeli" (so heißt mein Auto nun mal) sehr zufrieden...Schauen wir mal!

Samstag, 24. November 2007

Neue Kontakte...

...entstehen manchmal, obwohl ich es gar nicht erwarte.
Wir haben uns "kurz" kennen gelernt. Telefon Nummer ausgetauscht, weil wir uns angenehm waren. Einen netten SMS am Tag danach. Einen netten Anruf eine Woche später...
Er hat sich gefreut. Ich mich auch.
Ach Ja, wie Kontakte entstehen...
...meistens ohne Erwartungen. Das fühlt sich gut an.

Euch einen schönen Samstag abend. Mit Musik im Hintergrund "Loreena McKennitt, Parallel Dreams" arbeite ich noch ein bisschen und danach werde ich noch in Ruhe mit ihm telefonieren.

Donnerstag, 22. November 2007

Autsch...meine Zähne...

Da die Zähne diese Nacht ordentlich geschmerzt haben, muss ich wohl wieder mal zum Zahnarzt...(bähhh...)
3 Paracetamols haben in der Nacht nicht viel bewegt. Bis ich mir meinen Meerrettich-Töpfchen aus dem Kühlschrank nahm und es mir auf die Wange drückte (da ich keinen Eis hatte, wußte ich mir nicht anders helfen ;-)) ). Aber es hat geholfen. Die unerträglichen Schmerzen ließen nach. Jetzt ist es nur noch ein dumpfer Schmerz und gehe gleich zum Zahnarztklinik. Ich bin gespannt, was er/sie entdecken wird, weil von draußen ist gar nichts zu sehen...und hoffentlich wird es nicht eine große Aktion daraus. Daumen drücken bitte!
Schade die nette Zahnärztin, die es schon mal gab, arbeitet nicht mehr hier.

ständig selbst und selbständig

Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.

IMPRESSUM:

Pascale CHARTRAIN, Genter Str. 56, 13353 Berlin Tel: (030) 45 49 45 44, Webseite: www.kinderwunschzeit.de Email: kinderwunschzeit@gmx.net

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Ich bin zufälligerweise auf Deinen Text gestossen....
Carolina (Gast) - 4. Sep, 09:41

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