Alles ist vollkommen!
So lautet die Haupt-Aussage von C. Tipping - in seinem Seminar über die Radikale Vergebung - wie alle andere, die fühlen, daß es eine höhere Macht gibt, die uns darin unterstützt, unsere Aufgabe hier durchzuführen.
Alles was mir wiedefahren ist, hat einen Grund. Ein Grund, den ich aus meinem Standpunkt nicht immer erkennen kann. Aber öfters habe ich gemerkt, daß viele sogenannten "negative" Dinge, die mir passiert waren, im nachhinein gar nicht so negativ waren. Der Grund ist aber immer, daß es mir helfen soll, meine Aufgabe zu erfüllen, meinen Herzensweg zu gehen oder einfach innerlich zu wachsen.
Ja sogar wenn ich an dem ersten Mißbrauch zurückdenke, den ich mit 3,5 Jahre alt erfahren durfte, weiß ich heute inzwischen, daß ich ohne diesen heute nicht das wäre, was ich glücklicherweise heute bin. Meine ganzes Leben bis heute besteht aus puzzel Stücken, die wunderbar zusammen gepaßt haben. Ich hätte es damals, wo diese Puzzel Stücke mich begegneten nie verstehen können, weil ich zu diesem Zeitpunkt das gesamte Bild nicht sehen konnte. Ich bin beruhigt, daß alles sich mir wiederholen wird, bis ich das in mir geheilt habe, was damit zu tun hat; sei es eine Schattenseite von mir, der geliebt werden möchte, sei es meine negativen Überzeugungen, die ich aufgeben sollte. Alle Leute, die in meinem Leben gekommen sind, und mich "verletzt" haben, habe ich gebraucht, um zu wachsen. Ich habe sie durch meine im Unterbewußtsein unterdrückte Schattenseite (wie Jung sie nennt) "angezogen" nach dem Prinzip der Resonanz. Und ich bin dankbar, daß sie in meinem Leben waren, denn sie waren dadurch für mich wie "heilende Engel". Wenn ich es wollte, habe ich die Gelegenheit ergriffen, daran zu wachsen und durch sie mich mehr lieben zu lernen. Es war immer meine Entscheidung, ob ich es wollte oder nicht.
Ich habe in diesem Seminar richtig innerlich aufgeräumt und mich von diesem ganz dicken Balast aus meinem ganzen Leben befreit, was Schuld, Ärger, Haß und Selbsthaß heißt. Ich habe erkannt daß es nichts falsches gab sondern daß alles einen Sinn hat, und daß es FÜR mich geschah und nicht GEGEN mich.
Und das fühlt sich total leicht an, muß ich gestehen. Ich bin zwar absolut fix und foxi von diesem Wochenende aber irgendwie herrscht viel Frieden in mir und fühle mich einfach Ruhig und vertrauensvoll gegenüber die Zukunft.
Ich habe auch damit viele Tipps für meine eigene Buchgruppe mitnehmen können und die Paar Fragen die ich noch hatte loswerden können.
Die indianische Vergebungszeremonie empfand ich auch als sehr intensiv, weil ich dann alles aus meinem Leben, was mir geschah angehen konnte und die Bereitschaft bringen konnte, daß es einen Sinn dafür gab. Und zum ersten Mal, war ich bereit die verschiedenen Mißbräuche, die ich als Kind hatte, loszulassen. Es gab für viele von uns viele Tränen, Tränen der Traurigkeit aber auch des Loslassens. Es tat einfach gut, diese ganze "Geschichten" endlich aufzugeben, aus der Opferrolle herauszugehen und zu spüren, wie sehr wir daran gewachsen waren und zu wissen, daß es uns nicht mehr geschehen wird, weil wir jetzt damit nicht nur anderen sondern uns selber verziehen haben und damit unsere Selbstliebe enorm gestiegen ist. Und diese Selbstliebe wird uns helfen, uns selber besser zu behandeln und uns selber besser behandeln zu lassen.
Ja es ist ein wunderbares Gefühl, dieses Frieden in mir zu spüren. Und selbst, wenn jemanden morgen zu mir kommen sollte und Wut in mir sich breit macht, werde ich dieser Person zwar sagen: ich bin wütend auf Dich aber nicht DU machst mich wütend, denn ich bin in dem Moment nur wütend auf mich selbst, nämlich auf das was dieser Person mir spiegelt, was nur mit mir zu tun hat. Ich erschaffe mein eigenes Leben, durch das was ich bin,über mich fühle, glaube und denke. Wenn ich es ändere, ändert sich mein Leben.
Die Außenwelt ist nur ein SPiegel meiner Innenwelt. So einfach ist das. Will ich sie ändern, muß ich mit MIR SELBER anfangen. Ist das nicht eine gute Nachricht? Ich finde schon, denn damit bekomme ich endlich wieder die Verantwortung für mein eigenes Leben. Das Leben wird mir zeigen, woran ich arbeiten muß und meine heilenden Engel, werden durch meine Verletzlichkeit mich erreichen können.
Ich weiß, daß meine heilenden Engel auf der Seelenebene mich lieben und mir deswegen zur Seite stehen und bereit waren, mir durch "Verletzungen" wichtigen Sachen zu spiegeln. Ich weiß, daß wir auf der Seelenebene zusammen einen wunderschönen Tanz vollbracht haben. Jetzt weiß ich es. Alles ist gut...Ich liebe sie auch, auf der Seelenebene und umarme sie. Sie sind alle vollkommen genau so wie ich.
Alles was mir wiedefahren ist, hat einen Grund. Ein Grund, den ich aus meinem Standpunkt nicht immer erkennen kann. Aber öfters habe ich gemerkt, daß viele sogenannten "negative" Dinge, die mir passiert waren, im nachhinein gar nicht so negativ waren. Der Grund ist aber immer, daß es mir helfen soll, meine Aufgabe zu erfüllen, meinen Herzensweg zu gehen oder einfach innerlich zu wachsen.
Ja sogar wenn ich an dem ersten Mißbrauch zurückdenke, den ich mit 3,5 Jahre alt erfahren durfte, weiß ich heute inzwischen, daß ich ohne diesen heute nicht das wäre, was ich glücklicherweise heute bin. Meine ganzes Leben bis heute besteht aus puzzel Stücken, die wunderbar zusammen gepaßt haben. Ich hätte es damals, wo diese Puzzel Stücke mich begegneten nie verstehen können, weil ich zu diesem Zeitpunkt das gesamte Bild nicht sehen konnte. Ich bin beruhigt, daß alles sich mir wiederholen wird, bis ich das in mir geheilt habe, was damit zu tun hat; sei es eine Schattenseite von mir, der geliebt werden möchte, sei es meine negativen Überzeugungen, die ich aufgeben sollte. Alle Leute, die in meinem Leben gekommen sind, und mich "verletzt" haben, habe ich gebraucht, um zu wachsen. Ich habe sie durch meine im Unterbewußtsein unterdrückte Schattenseite (wie Jung sie nennt) "angezogen" nach dem Prinzip der Resonanz. Und ich bin dankbar, daß sie in meinem Leben waren, denn sie waren dadurch für mich wie "heilende Engel". Wenn ich es wollte, habe ich die Gelegenheit ergriffen, daran zu wachsen und durch sie mich mehr lieben zu lernen. Es war immer meine Entscheidung, ob ich es wollte oder nicht.
Ich habe in diesem Seminar richtig innerlich aufgeräumt und mich von diesem ganz dicken Balast aus meinem ganzen Leben befreit, was Schuld, Ärger, Haß und Selbsthaß heißt. Ich habe erkannt daß es nichts falsches gab sondern daß alles einen Sinn hat, und daß es FÜR mich geschah und nicht GEGEN mich.
Und das fühlt sich total leicht an, muß ich gestehen. Ich bin zwar absolut fix und foxi von diesem Wochenende aber irgendwie herrscht viel Frieden in mir und fühle mich einfach Ruhig und vertrauensvoll gegenüber die Zukunft.
Ich habe auch damit viele Tipps für meine eigene Buchgruppe mitnehmen können und die Paar Fragen die ich noch hatte loswerden können.
Die indianische Vergebungszeremonie empfand ich auch als sehr intensiv, weil ich dann alles aus meinem Leben, was mir geschah angehen konnte und die Bereitschaft bringen konnte, daß es einen Sinn dafür gab. Und zum ersten Mal, war ich bereit die verschiedenen Mißbräuche, die ich als Kind hatte, loszulassen. Es gab für viele von uns viele Tränen, Tränen der Traurigkeit aber auch des Loslassens. Es tat einfach gut, diese ganze "Geschichten" endlich aufzugeben, aus der Opferrolle herauszugehen und zu spüren, wie sehr wir daran gewachsen waren und zu wissen, daß es uns nicht mehr geschehen wird, weil wir jetzt damit nicht nur anderen sondern uns selber verziehen haben und damit unsere Selbstliebe enorm gestiegen ist. Und diese Selbstliebe wird uns helfen, uns selber besser zu behandeln und uns selber besser behandeln zu lassen.
Ja es ist ein wunderbares Gefühl, dieses Frieden in mir zu spüren. Und selbst, wenn jemanden morgen zu mir kommen sollte und Wut in mir sich breit macht, werde ich dieser Person zwar sagen: ich bin wütend auf Dich aber nicht DU machst mich wütend, denn ich bin in dem Moment nur wütend auf mich selbst, nämlich auf das was dieser Person mir spiegelt, was nur mit mir zu tun hat. Ich erschaffe mein eigenes Leben, durch das was ich bin,über mich fühle, glaube und denke. Wenn ich es ändere, ändert sich mein Leben.
Die Außenwelt ist nur ein SPiegel meiner Innenwelt. So einfach ist das. Will ich sie ändern, muß ich mit MIR SELBER anfangen. Ist das nicht eine gute Nachricht? Ich finde schon, denn damit bekomme ich endlich wieder die Verantwortung für mein eigenes Leben. Das Leben wird mir zeigen, woran ich arbeiten muß und meine heilenden Engel, werden durch meine Verletzlichkeit mich erreichen können.
Ich weiß, daß meine heilenden Engel auf der Seelenebene mich lieben und mir deswegen zur Seite stehen und bereit waren, mir durch "Verletzungen" wichtigen Sachen zu spiegeln. Ich weiß, daß wir auf der Seelenebene zusammen einen wunderschönen Tanz vollbracht haben. Jetzt weiß ich es. Alles ist gut...Ich liebe sie auch, auf der Seelenebene und umarme sie. Sie sind alle vollkommen genau so wie ich.
Liebesblüte - 8. Okt, 22:42