liebe

Donnerstag, 15. November 2007

Die Kraft der Liebe

Heute habe ich wieder so ein wunderschönes "movie" bekommen. Es geht um die Liebe... also einfach ansehen, geniessen und es lieben... das Leben auch!!

;-))

gute Nacht!

Eure Liebesblüte

Dienstag, 6. November 2007

In Dankbarkeit...

anklicken und geniessen...

Samstag, 27. Oktober 2007

Polyamory

Gestern habe ich mich mit einer Frau unterhalten, die mit einem polyamorösen Mann eine Beziehung hat. Das hat mich wirklich fasziniert. Es erfordert aber in der Tat viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und gute Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten. Treue wird dann anders definiert: mehr in der Verbindlichkeit und in der Ehrlichkeit und in dem Respekt zu den Partnern. Lieben tut dieser Mann alle seine Partnerinnen und er setzt sich innerlich wirklich mit ihr auseinander und übernimmt eine Verantwortung.
Alle Beteiligte wissen Bescheid und akzeptieren (nicht nur dulden) diesen Zustand.

Während ich zugehört hatte, merkte ich den riesen Unterschied zu dem Fall einer Beziehung zu einem Liebhaber, der Sexualität in seinem Leben möchte aber der keine Liebe zulässt, aus Angst die Beziehung zu seiner Frau zu zerstören. Dort sind Verbindlichkeit, Verantwortung, Ehrlichkeit vor allem Liebe vom Herzen selten vorhanden.

Das war wirklich ein sehr anregendes Gespräch und die Einträge in Wikipedia fand ich äußerst interessant.
Auch ich bin der Meinung, dass man verschiedenen Menschen gleichzeitig lieben kann.

Und was denkt ihr?

Sonntag, 16. September 2007

Bedingungslose Liebe

Diesen Text habe ich bei www.bluetime.ch gefunden und fand es wunderschön...

ICH LIEBE/NEHME

dich so, wie du bist, als denjenigen, der seinen eigenen individuellen Weg sucht, um in Beziehung zur Welt zu treten. Ich achte deine Entscheidung, so zu lernen, wie es sich für dich richtig anfühlt.

ICH WEISS, daß es wichtig ist, daß du der Mensch bist, der du sein willst, und nicht so, wie ich oder andere Menschen glauben, daß du «sein solltest». Ich bin mir bewußt, daß ich nicht weiß, was für dich am besten ist, obwohl ich das zuweilen zu wissen glaube. Ich stehe nicht an deinem Platz und sehe das Leben nicht von deiner Warte. Ich weiß nicht, was du lernen willst, wie du es lernen willst, mit wem und in welchem Zeitraum. Ich kann dein Leben nicht durch deine Augen sehen; wie sollte ich wissen, was du brauchst?

ICH ERLAUBE dir, in der Welt zu sein, ohne deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen. Ich finde keinen Irrtum in dem, was du sagst und tust. Von meinem Standpunkt aus erkenne ich, daß es viele Arten gibt, die unterschiedlichen Facetten unserer Welt wahrzunehmen und zu erfahren. Ohne Einschränkungen gestehe ich dir in jedem Augenblick alle Entscheidungen zu, die du treffen magst. Ich beurteile sie nicht, denn wenn ich dir das Recht auf deine Entwicklung streitig machen wollte, dann würde ich es auch mir und allen anderen verweigern.

JENEN MENSCHEN, die einen Weg wählen, den ich nicht gehen möchte und dem ich weder meine Kraft noch meine Energie widmen will, werde ich nie das Geschenk der Liebe entziehen, das mir Gott für die ganze Schöpfung ins Herz gelegt hat. So, wie ich dich liebe, werde ich geliebt werden. Was ich säe, werde ich ernten.

ICH GESTEHE dir das universelle Recht des freien Willens zu, um deinen eigenen Weg zu gehen, voranzuschreiten oder auch eine Weile auszuruhen, wenn das für dich richtig ist. Ich werde nicht darüber urteilen, ob die Schritte, die du gehst, groß oder klein, leicht oder schwer sind oder nach oben oder nach unten führen, denn ich habe nur meine eigene Sichtweise.

ICH DENKE vielleicht, daß du nichts tust und halte dich für unwürdig, und doch kann es sein, daß du viel Heilung bringst, indem du, gesegnet vom Lichte Gottes, einfach dastehst. Ich kann das höhere Bild der göttlichen Ordnung nicht immer erkennen.

DENN ES IST das unveräußerliche Recht allen Lebens, die eigene Entwicklung zu bestimmen, und mit großer Liebe achte ich dein Recht, deine Zukunft zu wählen. In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, daß der Weg, den ich als den besten für mich sehe, nicht auch der beste für dich sein muß. Ich weiß, daß du von der ICH-BIN-Gegenwart geführt wirst und deiner eigenen Begeisterung folgst, die dich deinen Weg erkennen läßt.

ICH WEISS, daß die vielen Nationen, Völker, Religionen, Gebräuche und Glaubenssysteme in unserer Welt großen Reichtum bedeuten. Wir können die große Vielfalt nutzen und aus ihr lernen. Ich weiß, daß jeder von uns auf seine einzigartige Weise lernt, um für die gesamte Menschheit Liebe und Weisheit zu gewinnen. Wenn es nur eine einzige Möglichkeit gäbe, etwas zu tun, gäbe es auch nur einen einzigen Menschen.

ICH WILL dich nicht nur dann lieben, wenn du dich so verhältst, wie es mir paßt, oder an Dinge glaubst, an die ich glaube. Ich weiß, daß du wahrhaft mein Bruder oder meine Schwester bist, auch wenn du an einem anderen Ort geboren bist und an einen anderen Gott glaubst.

DIE LIEBE, die ich fühle, gilt allen Lebewesen in Gottes Welt. Ich weiß, daß jedes Lebewesen ein Teil Gottes ist, und ich empfinde tief in meinem Innern Liebe für jeden Menschen, jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, jeden Vogel, jeden Fluß und jedes Meer und für alle Kreaturen dieser Welt.

ICH LEBE mein Leben in liebevollem Dienst und gebe das Beste, dessen ich fähig bin. So werde ich weiser in der Vollkommenheit der göttlichen Wahrheit und glücklicher in der Freude der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE.

Autor unbekannt

Samstag, 24. Februar 2007

Über die wahre Liebe...

Weiterhin ein Auszug aus dem Link, was ich vor ein Paar Tagen empfohlen hatte:

"Ich weiß nicht, was Liebe ist," kam meine unerwartete Erwiderung.

"Was? Warum führen wir diese Unterhaltung über Liebe, wenn du mir nicht einmal sagen kannst was Liebe ist?" sagte er in forderndem Ton.

"Ich sagte nicht, ich hätte keine Ideen, Richard. Ich weigere mich einfach solch eine wichtige Angelegenheit auf Worte zu reduzieren. Worte sind zu klein für dieses Thema. Aus dem Aramäischen geht hervor, dass Liebe das ist was wir sind, es ist der ´Grundstoff` der menschlichen Existenz. Ohne diesen sind wir nicht menschlich, sondern auf einen noch niedrigeren als den tierischen Zustand reduziert. Die aramäischen Schriften informieren uns, dass wir nach dem Bild und der Form des Schöpfers erschaffen wurden und dass dieser Schöpfer Liebe ist.

SCHLÜSSELGEDANKE - Wenn das "Baby" eines Elefanten ein Elefant ist und das "Baby" eines Hundes ein Hund ist, was ist ein "Baby" der Liebe?

" Erinnerst du dich wie du, als du ein Kind warst, dich umsahst auf welche Art die Welt funktionierte und, in deinem Herzen wusstest, es sollte irgendetwas anders sein als das, was du sahst, etwas anderes, als den beinahe universell ablaufenden Überlebenskampf?

Sieh in die Augen eines Kindes. Wie viele Male, auf einer energetischen Ebene, muss solch einem Kind Gewalt angetan werden, um es dazu zu bringen zu hassen? Wieviel an Propaganda ist erforderlich, um dieses Kind zu einer Person heranwachsen zu lassen die töten kann, zu einer Person, die glaubt, die Welt sei ein grässlicher Ort -Leben bedeute Armut, Beziehungen die Hölle und Sex sei schmutzig? Wie gewöhnen sich Menschen daran zu glauben sie seien Sünder, verdammt von einem Schöpfer der Liebe genannt wird, nach dessen Bildnis sie gemacht sind? Warum herrscht in der Welt eine derartige Verwirrung? Um eine Antwort darauf zu finden, finde heraus, wer von den programmierten Unterbewußtseinen profitiert."

"Ich bin nicht sicher, inwieweit es das ist, was du meinst," unterbrach Richard, " aber ich kann daran zurückdenken an die Zeit, als ich ein Kind war und die Heuchler beobachtet habe, wenn sie einander bekämpften und sich gegenseitig herabsetzten und ich wusste, das war nicht die Art und Weise, wie wir uns verhalten sollten. Und immer wieder kehrte ich voller Vertrauen und vollkommener Liebe zurück zu meinen Peinigern und immer wieder wurde ausgelöscht.," sprach Richard voll Trauer.

"Also hast du ihr Verhalten übernommen?" fragte ich.

"Was?! Das würde ich nicht tun!" er protestierte.

"Bist du sicher?" fragte ich zurück.

"Ich habe mich niemals missbrauchend verhalten. Ich habe in meinem Leben niemals irgendjemanden geschlagen!"

"Hast du jemals einem Menschen deine Liebe entzogen, andere gedemütigt oder versucht sie zu kontrollieren und das zu deinem eigenen Vorteil? Hast du jemals Ärger, Geld oder Gegenstände dazu benutzt, um andere zu dem Verhalten zu manipulieren das du haben wolltest?" erkundigte ich mich. "Hast du dir jemals selber gegenüber Liebe vorenthalten?"

"Gut, ja, aber das ist keine Misshandlung," sagte er mit abwehrendem Blick.

"Denke daran zurück, als du ein Kind warst, das diejenigen, die es misshandelt haben auch weiterhin liebte - es wollte nur eines - geliebt werden. Wie hat es sich gefühlt, wenn ihm die Liebe entzogen wurde und es mit Geld, Schlägen und Demütigungen manipuliert wurde?" Ich fragte dies mit leiser Stimme, mir dessen bewusst, dass gerade einige sehr leidvolle Gefühle in ihm im Begriff waren an die Oberfläche seines Bewußtseins zu treten.

"Gequält und einsam," lautete seine leise Entgegnung. Ich fühlte seine Tränen, ganz nah an der Oberfläche, Tränen die in ihm seit einer langen Zeit festgehalten worden waren.

""Es fühlt sich für mich so an, als ob dort viel Traurigkeit, Kummer und ungeweinte Tränen sein könnten, die sich lösen wollen, Richard."

"Man hat mir beigebracht, dass es falsch ist zu weinen," seine Stimme wurde rau in dem Versuch seine Traurigkeit zu verbergen.

"Das ist eine weitere Wirklichkeit die man bei unserer Gehirnwäsche eingesetzt hat. Aber das Machoprogramm funktioniert nicht. Wenn wir unsere Gefühle nicht genauestens empfinden können, sind wir nicht in Kontakt mit einem wesentlichen Navigationssystem. Rufe dir das für diese Situation geltende Prinzip in Erinnerung zurück Richard: ´Wenn ich Schmerz empfinde, dann befinde ich mich im Irrtum.` Der Schmerz ist ein Versuch seitens deines Körpers, dich vor einem Irrtum zu warnen und dir in diesem Sinne behilflich zu sein.

"Beachte, du fühltest dich misshandelt als dir als Kind all diese Dinge, die du normalerweise Menschen gegenüber, dich selbst eingeschlossen, machst, zugefügt wurden." sagte ich betont.

"Du meinst, ich bin ein Misshandler? Ich habe niemals so über mich gedacht. Ich habe mich immer für einen netten Burschen gehalten. Ich dachte was ich machte sei normal," fügte er hinzu.

"Dies sind Verhaltensweisen denen nur wenige entkommen konnten. Es ist ein beinahe universelles Phänomen, eine Gelegenheit zur Heilung die im Grunde genommen jeder von uns erhält. Unglücklicherweise wurde Misshandlung und Ausbeutung für viele Menschen etwas ´Normales`, aber das macht es nicht zu etwas ´Natürlichem`. Erinnerst du dich, wann du als Kind wusstest, dass es im Leben um Liebe geht und, als Misshandlung eine dir fremde Vorstellung war? Ich glaube, dass Missbrauch als Erbanlage weitergegeben werden kann, aber für gewöhnlich muss man ihn erlernen.

"Die Menschen stecken im Denkkonzept der Welt fest - egal ob Lehrer, Eltern, Politiker oder Minister - und unterstützen durch die Verweigerung der Liebesgefühle und den Einsatz von Missbrauch die Bildung vieler verzerrter Wirklichkeiten in den Gedanken der Menschen. Diese verzerrten Realitäten werden dann benutzt um zu kontrollieren und auszubeuten. Dies geschieht mittels unserer Kooperation, und die Wirklichkeiten die wir wählen um uns mit ihnen zu identifizieren, lenken uns auf eine andere Art zu leben, als es unserer natürlichen Anlage entspricht, welche bedeutet zu lieben.

SCHLÜSSELGEDANKE - "Jegliche Ausbeutung basiert auf Kooperation, gewollter oder erzwungener, seitens des Ausgebeuteten. Wie sehr auch immer wir es verabscheuen, mögen dies zuzugeben, es bleibt die Tatsache bestehen, dass es keine Ausbeutung geben würde, wenn die Menschen sich weigerten dem Ausbeuter zu gehorchen.
Mahatma Gandhi, Indien meiner Träume

Donnerstag, 4. Januar 2007

Was liebe ist und nicht ist..

habe ich in einem Buch von Lise Bourbeau im Urlaub gelesen. Und da ich es so schön fand, wollte ich es hier unbedingt weitergeben:

Wahrhaft lieben bedeutet:
- sich und andere respektieren
- sich und anderen unterschiedliche Bedürfnisse, Einstellungen, Wünsche, Grenzen, Talente, Ängste und Schwächen erlauben, ohne zu urteilen und ohne Schuldgefühle
- Hilfe anbieten, ohne Lohn zu erwarten
- Aus Freude geben, ohne Lohn zu erwarten
- Ereignisse akzeptieren und beobachten, selbst wenn Du nicht mit ihnen einvestanden bist oder sie nicht mit dem Verstand erfassen kannst

Das Gegenteil von der wahrhaften Liebe ist:

- geliebt werden wollen (das ist ein beengende oder auf Furcht basierende Form der Liebe)
- sich in das Leben anderer einmischen oder anderen erlauben, sich in Dein Leben einzumischen
- sich und andere kritisieren
- sich oder andere beherrschen wollen
- für sich oder andere Entscheidungen treffen, ohne vorher zu prüfen, ob sie einem echten Bedürfnis entsprechen
- geben, um dafür belohnt zu werden
- der Glaube, für das Glück anderer verantwortlich zu sein oder der Glaube, andere seien für Dein Glück verantwortlich

aber Du kannst wählen, ob Du lieben oder geliebt werden willst...

Ich würde sagen: es ist eine Lernaufgabe für das ganze Leben, da wir meistens in der Kindheit gelernt haben, das Gegenteil der wahrhaften Liebe zu leben...puhhhh....

ständig selbst und selbständig

Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.

IMPRESSUM:

Pascale CHARTRAIN, Genter Str. 56, 13353 Berlin Tel: (030) 45 49 45 44, Webseite: www.kinderwunschzeit.de Email: kinderwunschzeit@gmx.net

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Aber das trifftes doch.
Sehen wir's halt so, wie es ist: -Die meisten Menschen,...
achtmalacht (Gast) - 15. Feb, 08:11
Lieber Igor
Ich bin zufälligerweise auf Deinen Text gestossen....
Carolina (Gast) - 4. Sep, 09:41

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