Die Arbeit mit Schattenseiten: Der "Zerstörer" in mir
Seitdem ich wingwave gelernt habe, treffe ich mich regelmäßig mit einer Übungsgruppe (2-3 Personen), wo wir uns gegenseitig austauschen und uns gegenseitig behandeln.
Heute wollte ich die Arbeit an einer Schattenseite von mir mit wingwave ausprobieren. Es ging um den "Zerstörer" in mir, der mir nicht erlaubt, immer liebevoll mit mir umzugehen. Er macht und tut, ist neugierig, lernt immer wieder neues, hat Ideen und ist nie müde. Es ist mein Geist, der sich leicht anfühlt, keine Schwerkraft kennt und meinen Körper meistens als Bremse seiner Tatkraft erlebt. Mein Körper war von meinem Geist gespalten und fühlte sich ziemlich erschöpft und vor allem von diesem maßlos wühlenden Geist richtig genervt, nicht gesehen und unverstanden. Die beiden Anteilen haben sich bis jetzt ignoriert oder gegeneinander gekämpft. Ich wollte den Zerstörer endlich kennen lernen, seine guten Absichten kennen und spüren was er braucht, damit wir uns (Geist und Körper) versöhnen können.
Das war eine sehr lehrreiche Sitzung, wo ich innere Versöhnung zwischen Geist und Körper erreichen konnte. Vor allem weil ich entdecken konnte, daß der Zerstörer in mir eigentlich einen höchst kreativen Anteil war, der einfach keine Ruhe geben konnte, weil er von dem "körper, der Macher" nicht geerdet und kanalisiert werden konnte, um manche Dinge umsetzen zu können. und so verhielt er sich so wie eine Biene, die von einer Blume zu einer anderen Blume flog, ziellos und nur von seinen kreativen Gelüsten gesteuert. Erschöpfend und nix zu Ende bringend...
Am Ende konnten die beiden Anteile sich ansehen, sich berühren und spüren, wie sie vom anderen profitieren können, wie sie sich gegenseitig brauchen, um stärker zu sein. So hielt der Körper den fliegenden Geist an der Hand, damit er sich nicht in 1000 Ideen verliert und am Boden bleibt und der fliegende Geist half dem Körper sich leichter zu fühlen und den leichteren Weg zum Ziel zu finden. ein schönes Bild. Sie konnten zusammen einen Tanz der Versöhnung ausführen, der sich leicht und stark anfühlte. Der Geist sagte auch zum Körper " geh Du schlafen, ich arbeite weiter für Dich und gebe Dir morgen die Ergebnisse bekannt. Du brauchst keinen schlechtes Gewissen zu haben, daß Du schläfst, während ich arbeite". Irgendwie lustig, wie die Anteile zueinander reden ;-)
Daraufhin entschied ich mich, mir Zeit vom 25 Dezember bis 9. Januar zu nehmen, um einen Seminar über "Aufbau der Selbstliebe und Selbstakzeptanz" zu konzipieren, den ich in 2009 anbieten möchte.
Aber jetzt gehe ich nun schlafen und laß meinen Geist im Schlaf im Unterbewußtsein arbeiten, so daß er mir dann bald eine Lösung, wie ich diese Erkenntnisse in einer Gruppenarbeit über Integration von Schattenseiten umsetzen kann, erarbeitet. Gute Nacht und arbeite schön!!
Heute wollte ich die Arbeit an einer Schattenseite von mir mit wingwave ausprobieren. Es ging um den "Zerstörer" in mir, der mir nicht erlaubt, immer liebevoll mit mir umzugehen. Er macht und tut, ist neugierig, lernt immer wieder neues, hat Ideen und ist nie müde. Es ist mein Geist, der sich leicht anfühlt, keine Schwerkraft kennt und meinen Körper meistens als Bremse seiner Tatkraft erlebt. Mein Körper war von meinem Geist gespalten und fühlte sich ziemlich erschöpft und vor allem von diesem maßlos wühlenden Geist richtig genervt, nicht gesehen und unverstanden. Die beiden Anteilen haben sich bis jetzt ignoriert oder gegeneinander gekämpft. Ich wollte den Zerstörer endlich kennen lernen, seine guten Absichten kennen und spüren was er braucht, damit wir uns (Geist und Körper) versöhnen können.
Das war eine sehr lehrreiche Sitzung, wo ich innere Versöhnung zwischen Geist und Körper erreichen konnte. Vor allem weil ich entdecken konnte, daß der Zerstörer in mir eigentlich einen höchst kreativen Anteil war, der einfach keine Ruhe geben konnte, weil er von dem "körper, der Macher" nicht geerdet und kanalisiert werden konnte, um manche Dinge umsetzen zu können. und so verhielt er sich so wie eine Biene, die von einer Blume zu einer anderen Blume flog, ziellos und nur von seinen kreativen Gelüsten gesteuert. Erschöpfend und nix zu Ende bringend...
Am Ende konnten die beiden Anteile sich ansehen, sich berühren und spüren, wie sie vom anderen profitieren können, wie sie sich gegenseitig brauchen, um stärker zu sein. So hielt der Körper den fliegenden Geist an der Hand, damit er sich nicht in 1000 Ideen verliert und am Boden bleibt und der fliegende Geist half dem Körper sich leichter zu fühlen und den leichteren Weg zum Ziel zu finden. ein schönes Bild. Sie konnten zusammen einen Tanz der Versöhnung ausführen, der sich leicht und stark anfühlte. Der Geist sagte auch zum Körper " geh Du schlafen, ich arbeite weiter für Dich und gebe Dir morgen die Ergebnisse bekannt. Du brauchst keinen schlechtes Gewissen zu haben, daß Du schläfst, während ich arbeite". Irgendwie lustig, wie die Anteile zueinander reden ;-)
Daraufhin entschied ich mich, mir Zeit vom 25 Dezember bis 9. Januar zu nehmen, um einen Seminar über "Aufbau der Selbstliebe und Selbstakzeptanz" zu konzipieren, den ich in 2009 anbieten möchte.
Aber jetzt gehe ich nun schlafen und laß meinen Geist im Schlaf im Unterbewußtsein arbeiten, so daß er mir dann bald eine Lösung, wie ich diese Erkenntnisse in einer Gruppenarbeit über Integration von Schattenseiten umsetzen kann, erarbeitet. Gute Nacht und arbeite schön!!
Liebesblüte - 9. Dez, 23:55