Selbstliebe

Sonntag, 15. August 2010

Aufmunterung...

Wenn es mir mal nicht gut geht und glaube, ich sei nicht gut genug, dann schau ich mir diesen wundervollen Mann an...
In einem seinen Filmen sagt er: "it is a lie to think, you are not good enough"
hier der Link: Nick

Laß Euch in Eure Seele berühren...

Eure Liebesblüte

Mittwoch, 27. Januar 2010

Selbstliebe/Selbstakzeptanz-Workshop in März 2010

Lange habe ich überlegt und gelesen, damit ich ein wirkugnsvolles Workshop über Selbstakzeptanz konzipiere. Es ist ja auch nicht so einfach. Der hohe Anspruch an mir selbst, macht mir mein Leben nicht leicht aber es treibt mich immer und unweigerlich danach, Lösungen zu finden, die ich an mir selber mit Erfolg erprobt habe und, mit denen jeder danach selber für sich arbeiten kann. Es muß input für das Hirn und aber auch die Gefühlen unbedingt einbeziehen, damit es tief wirkt. Und es muß einfach sein...

Nun durch die verschiedenen Bücher, die ich gelesen habe sowie weitere Techniken, die ich in 2009 lernte, ist es mir gelungen, eine eigene Methode zu entwickeln. Sie nutzt die 5 Schritte der Tipping Methode als Rahmen und dann werden die Phasen mit verschiedenen Erfahrungen gefüllt. Ich nutze dabei Gefühlsarbeit, gestalttherapeutische Ansätze, die Projektion, Erfahrungen aus der Innenwelt, das innere Kind, das höhere Selbst, spezielle Fragetechniken aus NLP. Ich habe das Hauptstück bereits in der Tipping-Übungsgruppe ausprobiert und sie waren sehr angetan.

Ziel ist es: die Versöhnung von sich anscheinend gegensätzlich stehenden Eigenschaften, um inneren Frieden zu erlangen. Also die "Schattenseiten" mit dem "Lichtseiten" zu versöhnen und vice versa. Mit dem Workshop bekommt der Teilnehmer eine Mehode in die Hand, die er für sich selber nutzen kann, um allein abgelehnte Seite an sich positiv zu integrieren, zusätzlich zu der Tipping Methode.

Im workshop selber erfährt der Teilnehmer wie er 3 "negative" Eigenschaften in sich einen würde- und wertvollen Platz geben kann. So hat er das geübt und kann es später anwenden...

Nun habe ich die zeitlichen Komponenten pro Schritte erarbeitet und die Anzahl der möglichen Teilnehmer auf max 6 eingegrenzt (min. 4 Personen) festgesetzt.

Das erster Selbstakzeptanz-Selbstliebe-Workshop findet am 27-28 März statt. Ich freue mich schon darauf!!!!

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Selbstliebe und Selbstakzeptanz

Ich bin dabei einen Workshop zur mehr Selbstakzeptanz bzw. mehr Selbstliebe aufzubauen. Mein Ziel ist es bis Ende Januar fertig zu haben. Es ist nicht so einfach, denn ich will etwas wirksames aufbauen, was die Teilnehmer danach auch weiter an sich anwenden können, um Ihre Selbstliebe aufzubauen. Ich muß noch einiges dazu lesen und es an mir selber ausprobieren. Das wird irgendwie eine Kombination aus mehreren Methoden inkl. der Tipping Methode sein...

Es reift in meinem Kopf, langsam aber sicher :-)

Montag, 20. Juli 2009

Glücksgefühle

Irgendwie geht es mir heute sehr gut. Ich könnte die ganze Welt anlächeln. Ich gehe zwar Mittwoch für 11 Tage in Urlaub aber das liegt nicht daran. Nein. Ich spüre, daß ich wieder in meine Kraft komme, bei mir selbst. Ich spüre, daß ich mir Dinge wieder leisten kann, die mir gut tun. Ich spüre, daß ich wieder innerlich gewachsen bin und noch weiter wachsen werde. Ich behandele mich gut und laß mich gut behandeln. Die, die das nicht können, halte ich aus meinem Leben fern und das ist gut so.
Ich fühle mich wieder wie eine kraftvolle Frau, selbstbewußt, lustvoll, freudig, innerlich zufrieden mit sich und mit Taten- wie Entspannungsdrang ;-)

Euch eine wunderbare Woche!

Mittwoch, 27. Mai 2009

Was Selbstliebe ist...

...finde ich von Charlie Chaplin sehr schön beschrieben. Ich glaube, daß ich es hier noch nicht weitergegeben habe. Zeit, es sofort nachzuholen, passend zu der gegenwärtigen Situation:

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann


Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich „SELBSTACHTUNG“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man „AUTHENTISCH-SEIN“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
wie es jemand wirklich beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man „RESPEKT“.

Als ich mich wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben. Und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Singen bringt - auf meine Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man „EHRLICHKEIT“.

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit,
was nicht gut für mich war. Von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das „GESUNDEN EGOISMUS“.
Aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

Als ich mich wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen. So habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man „EINFACH-NUR-SEIN“.

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es „VOLLKOMMENHEIT“.

Als ich mich wirklich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST das Leben!


Charles Chaplin
an seinem 70. Geburtstag
am 16. April 1959

Dienstag, 10. Juni 2008

"warum fühle ich mich von jemanden angezogen, der mir nicht gut tut?"

Diese Frage höre ich oft von Patienten. Ich kenne diese Frage zu gut. Die gleiche Frage, habe ich mir vor mehreren Jahren selber oft gestellt und es dauerte lange, bis ich sie beantworten konnte. Aber heute konnte ich es einer Patientin sagen, woran so etwas liegt:
Wenn ein Teil von uns nicht geheilt ist also sich von uns nicht angenommen ja sogar abgelehnt fühlt, dann fühlen wir uns in unserem Verhalten oft gespalten. Eine Person, die uns z.B. nicht gut tut aber uns in Kontakt (durch Projektion) mit diesen Anteil in uns bringt, wird uns gleichzeitig abstossen und anziehen.

Gerade solche Personen erlauben uns (sie sind meistens sogenannte heilende Engel), solchen Anteilen in uns endlich wahrzunehmen, um sie anzunehmen. Bedingungslos.
Haben wir es getan, brauchen wir diese Person in unserem Leben nicht mehr, um zu heilen. Sie zieht uns nicht mehr an sondern wir können sie loslassen. und sie kann aus unserem Leben verschwinden, wenn sie uns schlecht behandelt.

Was bedeutet das? wir haben durch diese Person, den Anteil in uns wahrgenommen, der uns selbst schlecht behandelt und den dann angenommen. Unsere Spaltung kann sich dadurch auflösen. Wir lieben uns selbst, so wie wir sind, auch den Teil in uns, der uns bis jetzt schlecht behandelt hat. Bald wird er das nicht mehr tun und auch er wird sich von Leuten, die uns schlecht behandeln, nicht mehr angezogen fühlen.

Wer sich geliebt fühlt, verändert sich, von allein. Wer sich abeglehnt fühlt, bleibt, immer wieder in der Hoffnung, geliebt zu werden.

Einige denken: vergeben heißt, sich alles gefallen zu lassen und wieder Kontakt mit der verletzenden Person zu haben. Doch das muß nicht sein. Vergeben heißt, sich selbst vergeben, daß wir auch so sind, wie die Person, auf der wir projiziert haben und erkennen, wie wir es tun. Doch heißt es nicht, daß wir uns weiterhin schlecht behandeln lassen müssen, im Gegenteil. Aus Liebe zu uns selber, werden wir nach der Selbstvergebung endlich die Kraft finden, Abstand zu nehmen und für uns selber liebevoll zu sorgen. Für die andere Person können wir dann auch Mitgefühl empfinden. Welchen Platz er dann in unserem Leben einnehmen darf, werden wir in Liebe zu uns selbst entscheiden können. Jedenfalls können wir auch diese Person in Liebe und akzeptanz gehen lassen.

So lange wir uns von einer Person angezogen fühlen, obwohl wir genau wissen, daß der Kontakt mit der person uns nicht gut tut, heißt es, daß diese Person uns irgendeinen Anteil von uns selbst spiegelt, die wir noch nicht lieben können.

Dienstag, 8. Januar 2008

Ein schlechter Tag

Es gibt immer mal wieder solche Tage - aber immer seltener - bei mir, wo meine gute Stimmung mich im Stich läßt oder ich sie und sonst wohin geht.
Manchmal sind das Wörter, die ich lese oder höre, und die ich falsch interpretiere, bedrohend mich wieder von meinen alten Mustern gefangen zu lassen.
Ich nehme es wahr. Das wirft mich auf mich zurück. Das ist gut. Ich komme dann wieder bald in meiner Mitte...
Mehr will ich nicht schreiben heute, das würde mich aus dem Gefühl herausbringen, das gerade in mir ist und unbedingt gefühlt werden möchte. Ich grüße Dich herzlich liebes Gefühl, ich lasse Dich zu aber ich weiß auch, daß Du aus meiner falschen "Wahrnehmung" entstanden bist.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Jede Beziehung spiegelt Dir, wie Du mir Dir selbst umgehst...

Ein Auszug aus dem Buch:"wenn es verletzt, ist es keine Liebe", Seite 233

"Jede Beziehung, in der Du stehst, zeigt an, welchen Wert Du Dir selbst beimißt. Wenn jemand Dich schlecht behandelt, so ist das nur möglich, weil Du Dich selbst schlecht behandelst. Wenn jemand Dich kränkt, so deshalb, weil Du Dich selbst kränkst. Wenn jemand Dir Gewalt antut, frage Dich, in welcher Weise Du selbst Gewalt gegen Dich gebrauchst. Betrachte Dein Leben ganz sorgfältig. Wenn Du mit Deinen Beziehungen nicht zufrieden bist, ändere die Art, in der Du selbst mit Dir umgehst. Wenn die Menschen Dich nicht respektieren, frage Dich, was an Dir der Grund dafür ist, daß Du ihre Achtung nicht gewinnst. Die Menschen können Dich nur bestrafen, wenn Du Dich auf der einen oder anderen Ebene schuldig fühlst und davon ausgehst, Strafe verdient zu haben. Was auch immer hinter einer solchen Überzeugung steht, sie ist falsch. Du verdienst das Allerbeste. Behandele Dich selbst entsprechend...

.....Nur das was Du Dir selbst an Wert beimißt, wird von Deiner Umgebung anerkannt werden"

Um darüber besser meditieren zu können, fällt mir gerade diesen Mantra von deva Premal ein.

Sonntag, 16. Dezember 2007

Besinnlicher 3. Advent

d4e-romantik-2455-3

Selbstliebe

Fühle Dein Licht in Dir,
Fühle Deine Liebe in Deinem Herzen,
laß sie Deine Dunkelheit erhellen,
denn auch sie ist liebenswert.
Höre wie sie Dich anfleht,
auch sie will geliebt werden,
genau so wie Du.
Wann willst Du sie mit dem Herzen umarmen?


Liebesblüte. 16.12.2007


ein liebevolle Umarmung von Liebesblüte an ihre Leser

Samstag, 15. Dezember 2007

Sich annehmen...

Aus dem Blog von Menachem, habe ich das Thema mitgenommen und wollte hier etwas dazu schreiben.

Auf meinem Flyer als Therapeutin steht ein Spruch am Ende der Beschreibung der Methode "Dialog mit inneren Bildern" und der heißt;

In der Annahme geschieht die Veränderung

Aber was ist das, was ich annehmen kann? Menachem spricht von den Fähigkeiten und Unfähigkeiten. Ja ich finde es auch äußerst wichtig seine Grenzen anzunehmen, ohne sich deswegen zu bewerten. aber was ich am schwierigsten finde, ist, alle seine Gefühle so anzunehmen wie sie sind, ohne sie auf andere zu projizieren und andere dafür verantwortlich zu machen.

Lange Zeit habe ich gegen das Gefühl der Eifersucht gekämpft. Lange Zeit habe ich mir gesagt, "nein" ich darf nicht eifersüchtig sein. So was zu fühlen ist nicht okay, das würde bedeuten, daß ich irgendetwas besitzen möchte und besitzen kann ich gar nicht oder gar keinen. Ich lehnte dieses Gefühl in mir ab und kämpfte gegen mich selber. Eigentlich lehnte ich mich in diesem Moment selber ab.

Irgendwann mal habe ich es aufgegeben, gegen mein Gefühl zu kämpfen und habe es mir gestatten, das zu fühlen, was gerade ist. Und seitdem kann ich besser damit umgehen und spüre daß ich auch dieses Gefühl brauche, um mich selber zu schützen. Ich bin kein Mensch, der in der Sexualität teilen kann. Ich will es nicht mehr bewerten, ob es richtig ist oder nicht sondern ich will es einfach so annehmen, daß ich so bin wie ich bin. Und es gibt genug Partner, die die gleiche Einstellung haben wie ich.

Die Eifersucht vor ein Paar Jahren hatte mir den Impuls gegeben, eine Beziehung zu beenden. Und genau diesen Impuls habe ich lange gebraucht, auch in meinem Herzen anzunehmen. Denn aus diesem Gefühl heraus, habe ich eine Beziehung beenden müssen, wo ich mich gerade sehr wohl fühlte.
Sehr lange hat ein Teil von mir dem anderen Teil in mir gesagt; "wärest Du nicht eifersüchtig gewesen, wärest Du heute noch mit ihm. Du - Gefühl der Eifersucht- bist schuld"
Aber im nachhinein, jetzt wo ich dieses Gefühl annehmen kann, weiß ich, daß es genau das richtige war. Ich bin nicht die jenige, die teilen kann. So bin ich und ich finde es heute in Ordnung und mache mir dafür keine Vorwürfe mehr. Ja ich habe meinen Wunsch nach sexuellen Ausschließlichkeit angenommen und kann es auch annehmen, wenn andere es anders haben wollen, nur nicht mit mir...sondern mit der passenden Partnerin.

Sich anzunehmen heißt nicht, sich zu verändern, sondern seine Gefühle wahrzunehmen, sie nicht bewerten, sie respektieren, sich selber respektieren, mit eigenen Grenzen. Und je mehr ich mich annehme, je mehr kann ich dahinter schauen und sehen, daß es hier nicht um Besitztum geht, weil ich den jenigen weiter lieben kann, ohne mit ihm zu schlafen sondern daß es mir um ein tiefes Bedürfnis geht, das ich nicht mehr rechtfertigen brauche. Es ist einfach so wie es ist. Punkt.

Jetzt wo ich mich selbst liebe (in diesem Bezug), so wie ich bin, lasse ich mich nicht mehr auf einen Partner ein, der mehrere Partnerinnen braucht sondern respektiere meine Bedürfnisse und gehe gut mit mir um. Das ist die Veränderung.

ständig selbst und selbständig

Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.

IMPRESSUM:

Pascale CHARTRAIN, Genter Str. 56, 13353 Berlin Tel: (030) 45 49 45 44, Webseite: www.kinderwunschzeit.de Email: kinderwunschzeit@gmx.net

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Ich bin zufälligerweise auf Deinen Text gestossen....
Carolina (Gast) - 4. Sep, 09:41

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