"Ich vergebe meinen Eltern"
So hieß das Workshop, was ich am Wochenende von Freitag abend bis Sonntag Nachmittag in meiner Praxis gab. Ich hatte diesmal ein neues Programm zusammengestellt. Der Rahmen war die Tipping Methode: wir gingen also die gewöhnlichen 5 Phasen der Radikalen Vergebung:
1) Opfergeschichte erzählen
2) Gefühle fühlen
3) Opfergeschichte auseinander nehmen
4) Umdeutung
5) Integration
Bei so einem Workshop nehme ich mir einen ganzen Tag für den Schritt 1) und 2). Viele Übungen, ob Arbeit mit der Stimme, mit der Atmung, mit dem Körper oder mit dem inneren Kind: das soll den Teilnehmern erlauben, ihren Gefühlen viel Raum zu geben und sie auszudrücken. Denn wer wütend ist, kann nicht die weiteren Schritten gehen. Meistens schlafen die Teilnehmer vom Samstag auf Sonntag sehr gut ;-)
Am Sonntag habe ich das Phenome der Projektion, der Interpretation erklärt und mit Beispiel geschmückt. und dann diesmal Elemente aus der Gestalttherapie sowie eine geführte Fantasiereise eingebaut. Eine Feuerzeremonie krönt das Workshop.
Ich arbeite lieber mit sehr kleinen Gruppe (hier nur 4 Personen). Erstmal wegen der Größe meiner Praxis aber vor allem, weil ich lieber gründliche Arbeit mit den Teilnehmern mache. Und so haben wir erreicht, daß alle Teilnehmer mit einer emotionalen Ladung von NULL meine Praxis verlassen haben!! Ich war ganz stolz auf sie alle. Denn sie haben viel Mut gezeigt, sich mit sich selbst und Ihren Schmerzen auseinanderzusetzen und haben viele Erkenntnisse für sich dadurch gewinnen können.
Mir hat es einen Riesenspaß gemacht. Ich werde es wiederholen, bestimmt im Herbst. vielleicht sogar 2 mal anbieten? Denn die Teilnehmer haben mir zugestanden, daß sie weitere Leute kennen, die an der Vergebung Ihrer Eltern arbeiten wollen und mich weiterempfehlen wollen.
Ich bin zufrieden, mit den Teilnehmern, mit dem Ergebnis und mit der Freude, die ich dabei empfand!
1) Opfergeschichte erzählen
2) Gefühle fühlen
3) Opfergeschichte auseinander nehmen
4) Umdeutung
5) Integration
Bei so einem Workshop nehme ich mir einen ganzen Tag für den Schritt 1) und 2). Viele Übungen, ob Arbeit mit der Stimme, mit der Atmung, mit dem Körper oder mit dem inneren Kind: das soll den Teilnehmern erlauben, ihren Gefühlen viel Raum zu geben und sie auszudrücken. Denn wer wütend ist, kann nicht die weiteren Schritten gehen. Meistens schlafen die Teilnehmer vom Samstag auf Sonntag sehr gut ;-)
Am Sonntag habe ich das Phenome der Projektion, der Interpretation erklärt und mit Beispiel geschmückt. und dann diesmal Elemente aus der Gestalttherapie sowie eine geführte Fantasiereise eingebaut. Eine Feuerzeremonie krönt das Workshop.
Ich arbeite lieber mit sehr kleinen Gruppe (hier nur 4 Personen). Erstmal wegen der Größe meiner Praxis aber vor allem, weil ich lieber gründliche Arbeit mit den Teilnehmern mache. Und so haben wir erreicht, daß alle Teilnehmer mit einer emotionalen Ladung von NULL meine Praxis verlassen haben!! Ich war ganz stolz auf sie alle. Denn sie haben viel Mut gezeigt, sich mit sich selbst und Ihren Schmerzen auseinanderzusetzen und haben viele Erkenntnisse für sich dadurch gewinnen können.
Mir hat es einen Riesenspaß gemacht. Ich werde es wiederholen, bestimmt im Herbst. vielleicht sogar 2 mal anbieten? Denn die Teilnehmer haben mir zugestanden, daß sie weitere Leute kennen, die an der Vergebung Ihrer Eltern arbeiten wollen und mich weiterempfehlen wollen.
Ich bin zufrieden, mit den Teilnehmern, mit dem Ergebnis und mit der Freude, die ich dabei empfand!
Liebesblüte - 12. Jul, 21:56