"In unsere Gesellschaft ist öffentlich trauern kaum akzeptiert. Wir erlauben auch uns selber nicht oder schwer, anderen unsere Tränen zu zeigen. "
Du sagst es, ach so richtig. Tränen und Trauer zu zeigen bedeutet in unserer heutigen Zeit oftmals Schwäche. Schwach sein, darf man aber heute nicht, dann ist man nicht mehr tragbar für die Gesellschaft. Man gilt als Memme, krank oder Belastung. Menschen, denen man Tränen und Trauer zeigen kann/darf, und die es dann vielleicht sogar noch verstehen, trifft man nur noch sehr selten, leider. Ich kann Deinen Blogeintrag sehr gut nachempfinden.
Ganz liebe Grüße
Blitzi
Genau liebe Blitzi, leider wird das ausdrücken von Gefühlen oft als Schwäche angesehen. Dabei ist das genau das Gegenteil: wer zu seinen Gefühlen steht, steht zu sich selbst und gilt als jemand, der ein starkes Selbstwertgefühl hat.
Trauern heißt, sich zu erlauben, seine Traurigkeit ein Gesicht zu geben, sich zu erlauben sich selbst zu sein. Trauern ist ein Ja zum Gefühl und somit ein Ja zum Leben!
Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.
IMPRESSUM:
Pascale CHARTRAIN,
Genter Str. 56,
13353 Berlin
Tel: (030) 45 49 45 44,
Webseite: www.kinderwunschzeit.de
Email: kinderwunschzeit@gmx.net
Liebe Liebesblüte,
Du sagst es, ach so richtig. Tränen und Trauer zu zeigen bedeutet in unserer heutigen Zeit oftmals Schwäche. Schwach sein, darf man aber heute nicht, dann ist man nicht mehr tragbar für die Gesellschaft. Man gilt als Memme, krank oder Belastung. Menschen, denen man Tränen und Trauer zeigen kann/darf, und die es dann vielleicht sogar noch verstehen, trifft man nur noch sehr selten, leider. Ich kann Deinen Blogeintrag sehr gut nachempfinden.
Ganz liebe Grüße
Blitzi
Weinen ist eine Stärke
Trauern heißt, sich zu erlauben, seine Traurigkeit ein Gesicht zu geben, sich zu erlauben sich selbst zu sein. Trauern ist ein Ja zum Gefühl und somit ein Ja zum Leben!