bedingungsloses Grundeinkommen
Hurrah, die Petition ist durch. es kann also weitergehen und richtig zum Thema werden. Ich freue mich...
und ich frage zu diesem Anlaß meine Leser:
"wenn ihr genügend verdienen würdet, so daß ihr davon leben könntet, ohne zu arbeiten; was würdet ihr nun machen? einen neuen Beruf ergreifen oder weiter machen wie bisher oder nichts mehr tun?
was mich betrifft: ich würde weiter machen, denn ich liebe meinen Beruf aber vielleicht mit wenigem Druck...und mehr Freizeit.
und ich frage zu diesem Anlaß meine Leser:
"wenn ihr genügend verdienen würdet, so daß ihr davon leben könntet, ohne zu arbeiten; was würdet ihr nun machen? einen neuen Beruf ergreifen oder weiter machen wie bisher oder nichts mehr tun?
was mich betrifft: ich würde weiter machen, denn ich liebe meinen Beruf aber vielleicht mit wenigem Druck...und mehr Freizeit.
Liebesblüte - 18. Feb, 00:39
Menachem (Gast) - 18. Feb, 01:27
Hallo, ja, das ist gut, das die Petition durch ist. Ich bin zwar kein Anhänger des bedingungslosen Grundeinkommens in der jetzt gestellten Form, aber ich denke, es könnte eine Diskussion in Bewegung gesetzt werden, die Veränderungen herbeiführen kann.
antworten
Liebesblüte - 18. Feb, 01:37
Genau so ist meine Meinung. Es muß einfach darüber geredet werden und dann reifen...das wäre toll! und Du menachem, was würdest Du machen, wenn Du kein Geld verdienen müßtest??
Frau Rabe - 18. Feb, 08:08
ich würde natürlich normal weiterarbeiten, denn das ist ja die Basis der Idee. Wenn alle oder viele nur faul beziehen würden, würde das System aus finanziellen Gründen ja wieder kippen ;-)
Carl Jaegert (Gast) - 18. Feb, 08:31
Nun, erst mal mache ich weiter und spreche mit Menschen in meinem Umfeld über dasd Bedingungslose Grundeinkommen: mit Freunden und Bekannten, in der Familie, am Arbeitsplatz ... Denn noch haben wir es ja nicht und es erfordert noch eine Menge Arbeit von uns allen.
Und was ich dann mache, wenn es Wirklichkeit wurde? Etwas weniger von dem, was ich jetzt als "Erwerbsarbeit" mache und viel mehr von dem, was mir Spaß macht, was ich jetzt "ehrenamtlich" mache.
Carl Jaegert - kunstuni.de
Und was ich dann mache, wenn es Wirklichkeit wurde? Etwas weniger von dem, was ich jetzt als "Erwerbsarbeit" mache und viel mehr von dem, was mir Spaß macht, was ich jetzt "ehrenamtlich" mache.
Carl Jaegert - kunstuni.de
Liebesblüte - 18. Feb, 17:30
Ich danke Ihnen Herr Jaegert, daß Sie sich für dieseSache so engagieren.... und ich kann Ihnen auch zustimmen: auch ich könnte zum Beispiel auch meine Leistungen an mehr Menschen zugänglich machen, die sich meine Leistungen bis jetzt nicht leisten können aber wollen. ein schönes Gefühl...
Blitzi - 18. Feb, 09:59
Ich würde einen neuen Beruf ergreifen und weiter arbeiten. Mir reicht es jetzt schon mehr ls, den ganzen Tag zu Hause sein zu müssen. Normal bin ich ein Arbeitstier. Ich kann nicht gut ohne.
Anfängerin - 18. Feb, 16:54
Ich freue mich auch drüber! :-) Ich würde weiterarbeiten, aber nicht mehr so viel. Das wäre wesentlich entspannter.
Ich glaube, die wenigsten würde dann nicht mehr arbeiten. Denn auch wenn das Grundeinkommen gesichert ist, meist wünscht man sich doch das ein oder andere mehr. Ich frage mich, warum manche glauben, es würde dann keiner mehr arbeiten. Was für ein Menschenbild hat man, wenn man meint, alle sind eigentlich faul und müssen zur Arbeit gezwungen werden? Traurig.
Ich glaube, die wenigsten würde dann nicht mehr arbeiten. Denn auch wenn das Grundeinkommen gesichert ist, meist wünscht man sich doch das ein oder andere mehr. Ich frage mich, warum manche glauben, es würde dann keiner mehr arbeiten. Was für ein Menschenbild hat man, wenn man meint, alle sind eigentlich faul und müssen zur Arbeit gezwungen werden? Traurig.