Neustart mit der Radikalen Vergebung
Nach dem Urlaub zeigt sich wieder der Spaß.
Ich bin froh, morgen wieder mal eine Gruppe für Vergebungsarbeit zusammen getrommelt zu haben.
Wir werden diesmal die lange Version (5-6 Stunden) durchziehen, die ich selber zusammengesetzt habe und die sich bis jetzt als sehr bereichernd zeigt.
Hier geht es darum, daß der Teilnehmer sich nur mit einer Person auseinandersetzt, von der sie sich verletzt fühlt. Als Zweiter Schritt erkläre ich das Thema der "Projektion" und dann stelle ich den Teilnehmern noch einen Werkzeug vor, was helfen sollte, den Spiegel aus Der Projektion zu entziffern (was sonst oft sehr schwer ist). Anschließend gehen wir in die Selbstvergebung. Wir integrieren den Spiegel als Teil unserer Persönlichkeit mit Hilfe einer Selbstvergebungszeremonie (auch nach Tipping).
Im ersten Teil ist viel Raum für Gefühle und viele befreien sich endlich von vielen Wörter, die im Hals stecken geblieben sind, oder von Tränen, oder von Beschimpfungen oder von Wutgefühlen. es ist immer erstaunlich zu sehen, wie entspannt und auch etwas müde aber glücklich die Teilnehmer hier rauskommen.
Ich liebe diese Arbeit, ganz besonders die Begleitung der Selbstvergebungszeremonie. Auch es hilft mir, meine eigene Schattenanteile zu integrieren, denn ich bekomme sie alle von den Teilnehmern präsentiert und muß mir überlegen, wozu sie gut sind und sie brauche. und ich merke auch, daß die Teilnehmer am Ende sehr erleichtert sind.
so nun muß ich jetzt meine Praxis für morgen vorbereiten gehen.
Wenn jemand noch Interesse haben sollte: es gibt nur noch einen Platz frei morgen ;-) und es geht um 15 Uhr los. Mehr info im Impressum.
Euch ein schönes Wochenende.
Ich bin froh, morgen wieder mal eine Gruppe für Vergebungsarbeit zusammen getrommelt zu haben.
Wir werden diesmal die lange Version (5-6 Stunden) durchziehen, die ich selber zusammengesetzt habe und die sich bis jetzt als sehr bereichernd zeigt.
Hier geht es darum, daß der Teilnehmer sich nur mit einer Person auseinandersetzt, von der sie sich verletzt fühlt. Als Zweiter Schritt erkläre ich das Thema der "Projektion" und dann stelle ich den Teilnehmern noch einen Werkzeug vor, was helfen sollte, den Spiegel aus Der Projektion zu entziffern (was sonst oft sehr schwer ist). Anschließend gehen wir in die Selbstvergebung. Wir integrieren den Spiegel als Teil unserer Persönlichkeit mit Hilfe einer Selbstvergebungszeremonie (auch nach Tipping).
Im ersten Teil ist viel Raum für Gefühle und viele befreien sich endlich von vielen Wörter, die im Hals stecken geblieben sind, oder von Tränen, oder von Beschimpfungen oder von Wutgefühlen. es ist immer erstaunlich zu sehen, wie entspannt und auch etwas müde aber glücklich die Teilnehmer hier rauskommen.
Ich liebe diese Arbeit, ganz besonders die Begleitung der Selbstvergebungszeremonie. Auch es hilft mir, meine eigene Schattenanteile zu integrieren, denn ich bekomme sie alle von den Teilnehmern präsentiert und muß mir überlegen, wozu sie gut sind und sie brauche. und ich merke auch, daß die Teilnehmer am Ende sehr erleichtert sind.
so nun muß ich jetzt meine Praxis für morgen vorbereiten gehen.
Wenn jemand noch Interesse haben sollte: es gibt nur noch einen Platz frei morgen ;-) und es geht um 15 Uhr los. Mehr info im Impressum.
Euch ein schönes Wochenende.
Liebesblüte - 6. Feb, 19:03
Die Frage müsste lauten wie gehe ich am besten mit meinen Wunden um.
lieber Deprifrei-Leben
Insofern sind wir beider der gleichen Meinung...
Buch gelesen??? ;-)
Herzliche Grüße von Liebesblüte