Entdeckungen in Berlin
Seitdem ich einen neuen Partner habe, nehme ich mir mehr Freizeit und versuche mit ihm, anderen Sachen in Berlin kennen zu lernen. Er mag das auch schließlich und das finde ich sehr schön.
Heute sind wir in der Nähe Konradshöhe/Heiligensee durch den Wald gelaufen und es gab zwei schöne Orten, von denen ich vorher nie gehört hatte: erstmal den höchsten Baum in Berlin. Ein alter Lärche, der schon im Jahr 2000 stolze 43 Meter hoch war: einfach beeindruckend! Nur für den Nacken nicht so gesund, wenn man direkt davor steht ;-)
und dann haben wir ein sehr hohe Sanddüne entdeckt (über 60 Meter hoch) sowie einen Dünental, die beide lange Zeit von den Franzosen als Übungsplatz benutzt wurden.
Eine Landschaft, die mich eher an Frankreich erinnerte als an Berlin...Irgendwie dachte ich, daß gleich dahinter das Meer auftauchen mußte. Dafür tauchte in der Nähe der Havel... Immerhin...
Das war ein wunderschöner Spaziergang in einem wunderschönen Buchenwald gemischt mit Nadelhölzern, die unter der Sonne eine tolle Farbe bekamen.
Ach ja, und wer den ältesten Baum in Berlin sehen möchte, der möge an der "großen Malche" entlang laufen und auf dem Schild "die dicke Marie" achten. Die "dicke Marie" ist ein ca. 900 alte Eiche, die einen stolzen Umfang in Brusthöhe von ca. 6,65 m dem Bewunderer bietet... und ich bin Jahre lang ein Paar Meter entfernt vorbei gegangen, ohne von ihr je gewußt zu haben!
tja wir haben heute die Sonne und die Berliner Landschaft genossen, jawohl!
Heute sind wir in der Nähe Konradshöhe/Heiligensee durch den Wald gelaufen und es gab zwei schöne Orten, von denen ich vorher nie gehört hatte: erstmal den höchsten Baum in Berlin. Ein alter Lärche, der schon im Jahr 2000 stolze 43 Meter hoch war: einfach beeindruckend! Nur für den Nacken nicht so gesund, wenn man direkt davor steht ;-)
und dann haben wir ein sehr hohe Sanddüne entdeckt (über 60 Meter hoch) sowie einen Dünental, die beide lange Zeit von den Franzosen als Übungsplatz benutzt wurden.
Eine Landschaft, die mich eher an Frankreich erinnerte als an Berlin...Irgendwie dachte ich, daß gleich dahinter das Meer auftauchen mußte. Dafür tauchte in der Nähe der Havel... Immerhin...
Das war ein wunderschöner Spaziergang in einem wunderschönen Buchenwald gemischt mit Nadelhölzern, die unter der Sonne eine tolle Farbe bekamen.
Ach ja, und wer den ältesten Baum in Berlin sehen möchte, der möge an der "großen Malche" entlang laufen und auf dem Schild "die dicke Marie" achten. Die "dicke Marie" ist ein ca. 900 alte Eiche, die einen stolzen Umfang in Brusthöhe von ca. 6,65 m dem Bewunderer bietet... und ich bin Jahre lang ein Paar Meter entfernt vorbei gegangen, ohne von ihr je gewußt zu haben!
tja wir haben heute die Sonne und die Berliner Landschaft genossen, jawohl!
Liebesblüte - 28. Dez, 20:19