Das mit der Hingabe habe ich auch lernen müssen, teils schmerzlichst, und irgendwie bin ich seit Monaten auf dem besten Weg, da vollständig anzukommen (wobei natürlich die Frage ist, was "vollständig" bedeutet). Grad in der letzten Zeit, besonders in den letzten 4 Monaten, habe ich mich einfach treiben lassen und den Lauf des Lebens so genommen, wie er war, ohne wirklich zu planen, und immer gedacht "na aus irgendeinem Grund sollte das so sein". Und es geht mir gut dabei - ok, wobei das letzte Ereignis schon ein dicker Brocken war, der schwer zu schlucken war. Ich merke, wenn ich nehme was kommt, kommt viel Gutes, aber ganz anders als erwartet. So habe ich letztens aus heiterem Himmel ein Jobangebot für die Zeit nach dem 2. Lebensjahr des Kindes bekommen. Erst wenig Stunden, in der Kindergartenzeit halbtags. Das hat mich schon umgehauen.