Hallo!
Es erfordert Mut, Nähe zuzulassen, andere Menschen nicht "Denk-Schemen" zu pressen, sich ihnen "bedingungslos" nähern. Da muss man - glaub ich - einige "innerliche" Barrieren überwinden, bevor man diesen Schritt wagen kann.
Ich selbst bin zwar noch nicht so weit, Nähe zuzulassen, aber ich kann mir gut vorstellen, wie das "Schliessen der Augen" hilft, sich bedingungslos auf Menschen einzulassen.
Bei meinem "Bauchgefühl" ist das ähnlich. Allerdings muss ich dazu nicht die Augen schliessen. Es ist eine Art "in sich gehen" und Platz machen, für die Gefühle die ankommen, die Schwingungen. Es ist "alles andere abschotten", damit Raum ist, damit ich spüren kann. Bei meinem Bauchgefühl funktioniert das wunderbar, aber ich denke, wenn es um Berührungen geht, müsste ich auch die Augen zu machen.
Ich denke, dass man in solchen Situation irgendwie eine Barriere hat, die sagt "Schau den Menschen an, versuch zu erkennen, wie er ist", das ist was ganz natürliches an Menschen. Wer nichts anderes hat, noch nichts anderes gelernt hat, um zu "erkennen" wie jemand ist, der muss es eben mit den Augen machen.
Ich glaub auch, dass das mit der Berührung ein sehr guter Weg ist, wie man entdecken kann, dass der Schein manchmal trügt und dass Augen nicht alles erkennen können, was einen Menschen ausmacht, weil sie eben mit dem Verstand gekoppelt sind und der selektiert und presst in Schemen.
Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.
IMPRESSUM:
Pascale CHARTRAIN,
Genter Str. 56,
13353 Berlin
Tel: (030) 45 49 45 44,
Webseite: www.kinderwunschzeit.de
Email: kinderwunschzeit@gmx.net
Es erfordert Mut, Nähe zuzulassen, andere Menschen nicht "Denk-Schemen" zu pressen, sich ihnen "bedingungslos" nähern. Da muss man - glaub ich - einige "innerliche" Barrieren überwinden, bevor man diesen Schritt wagen kann.
Ich selbst bin zwar noch nicht so weit, Nähe zuzulassen, aber ich kann mir gut vorstellen, wie das "Schliessen der Augen" hilft, sich bedingungslos auf Menschen einzulassen.
Bei meinem "Bauchgefühl" ist das ähnlich. Allerdings muss ich dazu nicht die Augen schliessen. Es ist eine Art "in sich gehen" und Platz machen, für die Gefühle die ankommen, die Schwingungen. Es ist "alles andere abschotten", damit Raum ist, damit ich spüren kann. Bei meinem Bauchgefühl funktioniert das wunderbar, aber ich denke, wenn es um Berührungen geht, müsste ich auch die Augen zu machen.
Ich denke, dass man in solchen Situation irgendwie eine Barriere hat, die sagt "Schau den Menschen an, versuch zu erkennen, wie er ist", das ist was ganz natürliches an Menschen. Wer nichts anderes hat, noch nichts anderes gelernt hat, um zu "erkennen" wie jemand ist, der muss es eben mit den Augen machen.
Ich glaub auch, dass das mit der Berührung ein sehr guter Weg ist, wie man entdecken kann, dass der Schein manchmal trügt und dass Augen nicht alles erkennen können, was einen Menschen ausmacht, weil sie eben mit dem Verstand gekoppelt sind und der selektiert und presst in Schemen.
Soweit mein Gedankengang dazu...
Liebe Grüße, zerrissen
liebe Zerrissen,