Was die Seele braucht...
Zur Zeit baue ich mir peu à peu Listen aus dem Buch von Lise Bourbeau "heile die Wunden Deiner Seele" auf. Dadrin beschreibt sie die fünf Wunden der Seele und deren Maske:
1) Ablehnung;Flucht
2) Verlassenwerden;Abhängigkeit
3) Demütigung;Unterwürfigkeit
4) Verrat;Kontrolle
5) Ungerechtigkeit;Starrheit
Das Buch ist äußerst interessant, weil sie das typische Verhalten von einer Person beschreibt, die unter diesen Wunden leidet.
Am Ende dieses Buches erwähnt sie ein Gedicht von Hjalmar Söderbergm ein schwedischer Dichter, das wie folgt lautet:
Wir wollen alle geliebt werden.
Werden wir nicht geliebt,
wollen wir bewundert werden.
Werden wir nicht bewundert,
wollen wir gefürchtet werden.
Werden wir nicht gefürchtet,
wollen wir gehasst und mißachtet werden.
Wir wollen ein Gefühl in unserem Mitmenschen auslösen,
Ganz gleich, um welches es sich dabei auch handeln mag.
Die Seele zittert vor der Leere und sucht den Kontakt um jeden Preis.
Ja ich glaube auch: das schlimmste, was einem passieren kann, ist, von anderen gar nicht wahrgenommen zu werden. Denn es ist als wäre man tod, als wäre man nicht existent, als wäre man nicht aus dieser Welt.
Das Buch von Lise Bourbeau kann ich übrigens wirklich empfehlen...
für eine gute Nacht habe ich folgendes Lied beigelegt, was mich immer träumen läßt...I Wish I could fly...in the middle of the Night...
Schlaf schön!
1) Ablehnung;Flucht
2) Verlassenwerden;Abhängigkeit
3) Demütigung;Unterwürfigkeit
4) Verrat;Kontrolle
5) Ungerechtigkeit;Starrheit
Das Buch ist äußerst interessant, weil sie das typische Verhalten von einer Person beschreibt, die unter diesen Wunden leidet.
Am Ende dieses Buches erwähnt sie ein Gedicht von Hjalmar Söderbergm ein schwedischer Dichter, das wie folgt lautet:
Wir wollen alle geliebt werden.
Werden wir nicht geliebt,
wollen wir bewundert werden.
Werden wir nicht bewundert,
wollen wir gefürchtet werden.
Werden wir nicht gefürchtet,
wollen wir gehasst und mißachtet werden.
Wir wollen ein Gefühl in unserem Mitmenschen auslösen,
Ganz gleich, um welches es sich dabei auch handeln mag.
Die Seele zittert vor der Leere und sucht den Kontakt um jeden Preis.
Ja ich glaube auch: das schlimmste, was einem passieren kann, ist, von anderen gar nicht wahrgenommen zu werden. Denn es ist als wäre man tod, als wäre man nicht existent, als wäre man nicht aus dieser Welt.
Das Buch von Lise Bourbeau kann ich übrigens wirklich empfehlen...
für eine gute Nacht habe ich folgendes Lied beigelegt, was mich immer träumen läßt...I Wish I could fly...in the middle of the Night...
Schlaf schön!
Liebesblüte - 15. Dez, 01:27
wer liebt - kann nicht gleichzeitig hassen, heischt nicht nach Bewunderung - und verbreitet auch keine Furcht...
Wer gut mit sich selbst im Kontakt ist - findet im Außen guten Kontakt - die Grundlage zum Präsentsein wurde von Geburt an durch die Präsenz der primären Kontaktperson gelegt...so lebt der Mensch oft unbewusst in Mustern - zum Glück gibt es gute Therapeuten und willige Suchende ;-)
Danke für die Buchempfehlung