Der verlorene Zwilling
Gestern bin ich wieder mal meiner Sucht nachgegangen: Bücher bestellt. Dabei ein ganz besonderes namens: "das Drama im Mutterleib: der verlorene Zwilling"
Jeder zehnte beginnt den Web nicht allein und verlieren ihre Begleiter auf einer dramatischen Art.
"Wenn einer von den Zwillingen während der Schwangerschaft stirbt, erlebt der Überlebende einen gewaltigen Schock, der später nicht mehr bewusst ist. Eine große Leere bleibt zurück und beeinflusst das ganze Leben. Sehnsucht, unerklärliche Einsamkeit, Schuldgefühle und Ängste, wie auch ein Drang zu Misserfolgen und unglücklichen Liebesbeziehungen können die Folgen dieses frühen Dramas sein. Auch bei Schreibabys, auffällige Kindern und Drogenanfälligkeit kann der Verlust des Zwillings die Ursache für das Leiden sein."
Als ich die Ausbildung im "Dialog mit inneren Bildern" machte, habe ich solche Bildern gesehen. Ich hatte ein Zwillingsbruder, der im Mutterleib starb. Es war für mich, als wäre ein Teil von mir gestorben. Ich fühlte mich sehr allein gelassen und wie verloren. In der Innenwelt konnte ich mich von meinem Zwillingsbruder verabschieden, seinen Tod annehmen, ihn alles gute für ein nächstes Leben wünschen und vor allem ihm danken, daß er mich wenigstens diese wenigen Monate begleiten konnte. Es ging mir danach viel besser und es half mir, mehr Urvertrauen zu bekommen und mehr meine eigenen Existenz anzunehmen und zu leben.
Ein ganz wichtiges Erlebnis, was selbst viele Mutter damals gar nicht so mitbekommen haben, wenn das Embryo ganz klein ist...Heute durch das Ultraschall, wird es eher bemerkt. Auch das gilt als wichtig für die Mutter, dieses Ereignis zu bearbeiten, was das Embryo in der eigene Bewältigung bestimmt unterstützt, da es alle Gefühle der Mutter mitbekommt und mit-empfindet. Es fühlt sich in seinem Schmerz nicht mehr allein.
Jeder zehnte beginnt den Web nicht allein und verlieren ihre Begleiter auf einer dramatischen Art.
"Wenn einer von den Zwillingen während der Schwangerschaft stirbt, erlebt der Überlebende einen gewaltigen Schock, der später nicht mehr bewusst ist. Eine große Leere bleibt zurück und beeinflusst das ganze Leben. Sehnsucht, unerklärliche Einsamkeit, Schuldgefühle und Ängste, wie auch ein Drang zu Misserfolgen und unglücklichen Liebesbeziehungen können die Folgen dieses frühen Dramas sein. Auch bei Schreibabys, auffällige Kindern und Drogenanfälligkeit kann der Verlust des Zwillings die Ursache für das Leiden sein."
Als ich die Ausbildung im "Dialog mit inneren Bildern" machte, habe ich solche Bildern gesehen. Ich hatte ein Zwillingsbruder, der im Mutterleib starb. Es war für mich, als wäre ein Teil von mir gestorben. Ich fühlte mich sehr allein gelassen und wie verloren. In der Innenwelt konnte ich mich von meinem Zwillingsbruder verabschieden, seinen Tod annehmen, ihn alles gute für ein nächstes Leben wünschen und vor allem ihm danken, daß er mich wenigstens diese wenigen Monate begleiten konnte. Es ging mir danach viel besser und es half mir, mehr Urvertrauen zu bekommen und mehr meine eigenen Existenz anzunehmen und zu leben.
Ein ganz wichtiges Erlebnis, was selbst viele Mutter damals gar nicht so mitbekommen haben, wenn das Embryo ganz klein ist...Heute durch das Ultraschall, wird es eher bemerkt. Auch das gilt als wichtig für die Mutter, dieses Ereignis zu bearbeiten, was das Embryo in der eigene Bewältigung bestimmt unterstützt, da es alle Gefühle der Mutter mitbekommt und mit-empfindet. Es fühlt sich in seinem Schmerz nicht mehr allein.
Liebesblüte - 13. Nov, 11:52