Kopfschmerzen, mein Freund
Bei einer Krankheit ist meistens einen unbewußten Gewinn für die Person da, sei es einfach mehr Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen.
Vor ein Paar Wochen war eine Person bei mir, die oft Kopfschmerzen hatte. Nach eine Paar Fragen haben wir herausgefunden, daß sie einen Glaubensatz hatte, was ihr selber innerlich viel Druck machte:
"ich bin dafür verantwortlich, daß es den anderen gut geht"
So gönnte sie sich keine Ruhe und nahm zu viel auf sich, statt anderen um Hilfe zu bitten.
Wenn sie Kopfschmerzen hat, ist ihr der Grund - Kopfschmerz - gut genug um zu sagen: "ich brauche meine Ruhe". Sie bekommt dann kein schlechtes Gewissen. Denn in dem Fall: Nicht daß sie nicht WILL, sondern sie/der Körper KANN tatsächlich nicht mehr.
(So etwas passierte mir auch als ich im Januar krank wurde.Es wurde mir danach bewußt.)
Es war für sie eine Entdeckung. Solche Glaubensätze sind einem nicht bewußt oder besser, das entsprechende Verhalten ist einem so normal geworden, daß man gar nicht merkt, wie selbstzerstörerisch es wirkt. Es sind meisten Verhalten, die wir bereits von den Eltern vorgelebt bekommen und ganz natürlich übernehmen.
Wir haben zusammen Ihren Glaubensatz geändert. Aber sie muß erstmal selber erfahren, ob sie es ohne weitere Hilfe umsetzen kann oder, ob Ängste dann hochkommen, die sie von einer Verhaltensänderung abhalten: das müßten wir dann zusammen bearbeiten, wahrscheinlich in der Innenwelt.
Ich bin gespannt, wann ich wieder von ihr höre und wie es ihr gehen wird
Vor ein Paar Wochen war eine Person bei mir, die oft Kopfschmerzen hatte. Nach eine Paar Fragen haben wir herausgefunden, daß sie einen Glaubensatz hatte, was ihr selber innerlich viel Druck machte:
"ich bin dafür verantwortlich, daß es den anderen gut geht"
So gönnte sie sich keine Ruhe und nahm zu viel auf sich, statt anderen um Hilfe zu bitten.
Wenn sie Kopfschmerzen hat, ist ihr der Grund - Kopfschmerz - gut genug um zu sagen: "ich brauche meine Ruhe". Sie bekommt dann kein schlechtes Gewissen. Denn in dem Fall: Nicht daß sie nicht WILL, sondern sie/der Körper KANN tatsächlich nicht mehr.
(So etwas passierte mir auch als ich im Januar krank wurde.Es wurde mir danach bewußt.)
Es war für sie eine Entdeckung. Solche Glaubensätze sind einem nicht bewußt oder besser, das entsprechende Verhalten ist einem so normal geworden, daß man gar nicht merkt, wie selbstzerstörerisch es wirkt. Es sind meisten Verhalten, die wir bereits von den Eltern vorgelebt bekommen und ganz natürlich übernehmen.
Wir haben zusammen Ihren Glaubensatz geändert. Aber sie muß erstmal selber erfahren, ob sie es ohne weitere Hilfe umsetzen kann oder, ob Ängste dann hochkommen, die sie von einer Verhaltensänderung abhalten: das müßten wir dann zusammen bearbeiten, wahrscheinlich in der Innenwelt.
Ich bin gespannt, wann ich wieder von ihr höre und wie es ihr gehen wird
Liebesblüte - 24. Jan, 15:08