Gespräch neulich beim Arzt
Der Patient: "Herr Doktor, ich habe solche Schmerzen. Ich verstehe es nicht..."
Der Arzt: Es tut mir leid, Herr sowieso, ich kann Ihnen nicht helfen. Ich finde nichts. Es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich vermute es ist eine psychosomatische oder streßbedingte Krankheit".
Der Patient:" und? was kann ich dagegen tun?"
Der Arzt: "Versuchen Sie weniger Streß zu haben, gönnen SIe sich mehr Entspannung..."
Der Patient:" tja ich wüßte nicht wie ich es umsetzen solle"
Der Arzt:" ich weiß, wie schwer es ist. Aber ohne Befund kann ich kaum etwas tun...Sie könnten es vielleicht mit Psychotherapie probieren?"
Der Patient " äh, ich habe doch keine Macke. Warum soll ich zu einem Psychotherapeut??"
Ja leider, wenn der Allgemeiner Arzt nichts findet, wissen wir nicht, was wir dagegen tun können. Doch fast jeder körperlicher Schmerz ist ein Schrei der Seele. Es heißt nicht, daß wir eine Macke haben. Nur es ist etwas in uns, was nach Aufmerksamkeit verlangt und zugehört werden möchte.
Ich habe es selber damals auch heilen können, obwohl der Arzt einen Befund hatte. Ich habe die Methode "dialog mit inneren Bildern" ein Paar Mal angewendet und kam auf den Grund der Beschwerden und löste ihn in den Sitzungen. Damals ging es sogar um einen Zyste an die Eierstöcke. Damit regte ich die Selbstheilung an und es geschah dann alles von allein. Ich habe keine Hormone nehmen müssen und es kam nicht wieder.
Ich war wirklich sehr froh darüber.
Bei Psychosomatischen Krankheiten ist so eine Methode sehr gut.Über den Dialog mit dem Körper kann rausgefunden werden, was krank macht und wo der Grund im Leben überhaupt entstanden ist. Das Wissen um das Problem reicht aber nicht allein aus, um die Selbstheilung zu erreichen. Die Emotion dahinter muß zugelassen werden, damit sie wieder freifliessen kann und nicht mehr im Körper stecken bleibt.
Zu diesen Themen hat der Mediziner Rüdiger Dahlke oder Louise Hay viel geschrieben.
Aber eigentlich ist die Angehensweise uralt. Nur sie wurde einfach vergessen. Alles ist nicht mit Medikamenten zu bewältigen. Der Körper schafft es immer, sich einen Weg zu finden, damit er auf sich aufmerksam macht. Dann heißt es: nach innen lauschen und sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzen!!
Der Arzt: Es tut mir leid, Herr sowieso, ich kann Ihnen nicht helfen. Ich finde nichts. Es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich vermute es ist eine psychosomatische oder streßbedingte Krankheit".
Der Patient:" und? was kann ich dagegen tun?"
Der Arzt: "Versuchen Sie weniger Streß zu haben, gönnen SIe sich mehr Entspannung..."
Der Patient:" tja ich wüßte nicht wie ich es umsetzen solle"
Der Arzt:" ich weiß, wie schwer es ist. Aber ohne Befund kann ich kaum etwas tun...Sie könnten es vielleicht mit Psychotherapie probieren?"
Der Patient " äh, ich habe doch keine Macke. Warum soll ich zu einem Psychotherapeut??"
Ja leider, wenn der Allgemeiner Arzt nichts findet, wissen wir nicht, was wir dagegen tun können. Doch fast jeder körperlicher Schmerz ist ein Schrei der Seele. Es heißt nicht, daß wir eine Macke haben. Nur es ist etwas in uns, was nach Aufmerksamkeit verlangt und zugehört werden möchte.
Ich habe es selber damals auch heilen können, obwohl der Arzt einen Befund hatte. Ich habe die Methode "dialog mit inneren Bildern" ein Paar Mal angewendet und kam auf den Grund der Beschwerden und löste ihn in den Sitzungen. Damals ging es sogar um einen Zyste an die Eierstöcke. Damit regte ich die Selbstheilung an und es geschah dann alles von allein. Ich habe keine Hormone nehmen müssen und es kam nicht wieder.
Ich war wirklich sehr froh darüber.
Bei Psychosomatischen Krankheiten ist so eine Methode sehr gut.Über den Dialog mit dem Körper kann rausgefunden werden, was krank macht und wo der Grund im Leben überhaupt entstanden ist. Das Wissen um das Problem reicht aber nicht allein aus, um die Selbstheilung zu erreichen. Die Emotion dahinter muß zugelassen werden, damit sie wieder freifliessen kann und nicht mehr im Körper stecken bleibt.
Zu diesen Themen hat der Mediziner Rüdiger Dahlke oder Louise Hay viel geschrieben.
Aber eigentlich ist die Angehensweise uralt. Nur sie wurde einfach vergessen. Alles ist nicht mit Medikamenten zu bewältigen. Der Körper schafft es immer, sich einen Weg zu finden, damit er auf sich aufmerksam macht. Dann heißt es: nach innen lauschen und sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzen!!
Liebesblüte - 24. Okt, 13:49