"Das Leben ist so schön...Fühlt Ihr es in Eurem Herzen denn gar nicht? Habt Ihr denn keine Freude an der Liebe?
Es ist zum Heulen traurig, es zuzusehen...."
nachdem du diesen teil nachträglich angefügt hast, möchte ich doch gern mal wissen, was das rauchen damit zu tun hab, ob jemand sein leben schön findet oder freude an der liebe hat.
Wenn Du Dein Leben schön finden würdest, weil Du Dich selber und anderen liebst, würdest Du Deinem Leben so wertschätzen, daß Du nie auf die Idee kommen würdest, Dein Leben selber zerstören zu wollen...so einfach ist das.
nunja, das leben endet immer mit dem tode. also warum soll ich es nicht so gestalten, wie es mir spaß macht, so wie ich anderen auch nicht vorschreibe, wie sie ihr leben gestalten?
Lieber Darkrond, zeige mir die Stelle in meinem Text wo ich Dir etwas vorgeschrieben habe! Ich habe nur Fragen gestellt, die Du Dir selber beantworten kannst, für Dich allein. Du bist für Dein Leben allein verantwortlich.
Aber Fragen stellen darf ich wohl auch oder? Das gehört zu meiner Freiheit, genauso wie Du frei bist, Dich Tag für Tag mit Zigaretten vergnüglich zu vergiften. Mehr habe ich nicht zu sagen und will Dich von nix überzeugen. Ich habe nur Fragen gestellt...
a) Ich bin entsetzt, daß Du mir sagst, daß ich mit einer Frage Dir etwas vorschreibe. DAS tue ich ganz anders nämlich in der Befehlsform. Ich hätte sagen können: HÖRE BLOß AUF ZU RAUCHEN!!! Das ist klare Einmischung!!
Ich habe nur gefragt, ob Du Dir bewußt bist, was Du Dir antust.
b) vielleicht hört sich die Wahrheit nur für diejenigen vorwurfsvoll an, die sich innerlich schuldig fühlen ? (hier wieder nur zum Nachdenken...)
C) und wenn Du mir die Freiheit nicht gibst, mich frei zu äußern, nehme ich sie mir einfach. Danke.
Schicke Dir Licht und Liebe und wüsnche Dir weiterhin Gesundheit trotz Rauchen. Dir eine gute Nacht!!
nun, wie jeder raucher weiß ich um die gesundheitlichen risiken des rauchens, verspüre keine todessehnsucht und rauche. aber wenn du dir deine in frageform verpackten mutmaßungen anschaust, und dich mal über die figur der rhetorischen frage informierst, dann sollte dir die vorwurfsfülle deines beitrags auffallen.
im übrigen finde ich es auch interessant, dass fast ausschließlich ehemalige raucher mit besonderer vehemenz das rauchen geißeln. könnte das (obacht: rhetorische frage!) könnte das vielleicht mit an dem liegen, was man im bereich der religion einen "konvertiteneifer" nennt?
ansonsten vielen dank für die lieben wünsche. dir auch gesundheit, licht und liebe.
a) Ich habe es oben nicht umsonst "Provokation" genannt. Provokation zum nachdenken...
Ist mir klar, daß Du die Todessehnsucht nicht bewußt spürst. Das verdrängen die meisten Raucher und nicht nur die. Es sind nicht MEINE "Mutmaßungen" sondern diese Wahrheiten findest Du in viele Büchern, die sich mit Psychotherapie und Psychosomatik befassen...
b) Das war ich in der Tat in den ersten Jahren danach, weil mir der Rauch störte als jemand, der versuchte, sich davon frei zu machen.
Ich habe heute meinen aller ersten Beitrag darüber geschrieben und bei mir, ist es eher berufsbedingt (da ich im Bereich der Selbstheilung arbeite und einiges mit Hintergründen von Krankheiten zu tun habe). Obwohl ich muß zugeben, ich habe noch nie einen Patienten gesagt, er sollte lieber aufhören. Was nutzt denn das? er muß selber darauf kommen. Das kann er nur vielleicht irgenwann mal, wenn er darüber nachdenkt und fühlt, was er gerade mit sich macht...so wie ich damals...
Und wohl gemerkt, nehme ich Deine rhetorische Frage nicht als ein Vorwurf an... ;-))
Seit dem 1.10.2006 habe ich eine Heilpraxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz) eröffnet. Ich habe mich darauf spezialisiert, Klienten zu begleiten, die unter überwältigenden Emotionen oder Beschwerden leiden. Hier erzähle ich - Französin also nicht mit fehlerfreiem Deutsch - wie es mir geht, wie ich vorankomme, meine Erfahrungen mit bestimmten Themen, meine Erfolge und Schwierigkeiten, meine Freude und eventuellen Ängste, die mit meiner Selbständigkeit zusammen hängen und wie mein Weg sich mit der Zeit verändert. Nachdem ich viel ausprobiert habe, spezialisiere ich mich jetzt auf die emotionale Begleitung von Frauen von der Kinderwunschzeit bis zu Geburt.
IMPRESSUM:
Pascale CHARTRAIN,
Genter Str. 56,
13353 Berlin
Tel: (030) 45 49 45 44,
Webseite: www.kinderwunschzeit.de
Email: kinderwunschzeit@gmx.net
Es ist zum Heulen traurig, es zuzusehen...."
nachdem du diesen teil nachträglich angefügt hast, möchte ich doch gern mal wissen, was das rauchen damit zu tun hab, ob jemand sein leben schön findet oder freude an der liebe hat.
Aber Fragen stellen darf ich wohl auch oder? Das gehört zu meiner Freiheit, genauso wie Du frei bist, Dich Tag für Tag mit Zigaretten vergnüglich zu vergiften. Mehr habe ich nicht zu sagen und will Dich von nix überzeugen. Ich habe nur Fragen gestellt...
b) der vorwurfsvolle ton macht auch eine musik.
c) danke für die gewährte freiheit.
Ich habe nur gefragt, ob Du Dir bewußt bist, was Du Dir antust.
b) vielleicht hört sich die Wahrheit nur für diejenigen vorwurfsvoll an, die sich innerlich schuldig fühlen ? (hier wieder nur zum Nachdenken...)
C) und wenn Du mir die Freiheit nicht gibst, mich frei zu äußern, nehme ich sie mir einfach. Danke.
Schicke Dir Licht und Liebe und wüsnche Dir weiterhin Gesundheit trotz Rauchen. Dir eine gute Nacht!!
im übrigen finde ich es auch interessant, dass fast ausschließlich ehemalige raucher mit besonderer vehemenz das rauchen geißeln. könnte das (obacht: rhetorische frage!) könnte das vielleicht mit an dem liegen, was man im bereich der religion einen "konvertiteneifer" nennt?
ansonsten vielen dank für die lieben wünsche. dir auch gesundheit, licht und liebe.
Ist mir klar, daß Du die Todessehnsucht nicht bewußt spürst. Das verdrängen die meisten Raucher und nicht nur die. Es sind nicht MEINE "Mutmaßungen" sondern diese Wahrheiten findest Du in viele Büchern, die sich mit Psychotherapie und Psychosomatik befassen...
b) Das war ich in der Tat in den ersten Jahren danach, weil mir der Rauch störte als jemand, der versuchte, sich davon frei zu machen.
Ich habe heute meinen aller ersten Beitrag darüber geschrieben und bei mir, ist es eher berufsbedingt (da ich im Bereich der Selbstheilung arbeite und einiges mit Hintergründen von Krankheiten zu tun habe). Obwohl ich muß zugeben, ich habe noch nie einen Patienten gesagt, er sollte lieber aufhören. Was nutzt denn das? er muß selber darauf kommen. Das kann er nur vielleicht irgenwann mal, wenn er darüber nachdenkt und fühlt, was er gerade mit sich macht...so wie ich damals...
Und wohl gemerkt, nehme ich Deine rhetorische Frage nicht als ein Vorwurf an... ;-))
c) bitte gerne.