Wingwave/EMDR mit Kindern mit Autoimmunkrankheit
Zum ersten Mal heute durfte ich mit einem Mädchen arbeiten. Sie hatte eine Krankheit bekommen und die Mutter und das Mädchen wollten an den Hintergrund der Krankheit arbeiten. Diese Krankheit hängt nach der "neuen Medizin" nach Hammer angeblich an einem Ekel-Konflikt oder an einem sich-sträuben-mit-Angst Konflikt. So machten wir uns auf die Suche und fanden einiges, was das vielleicht sein könnte. und besprachen auch einige andere Themen, wo sie einfach nur Beratung brauchte.
Und dann probierten wir es mit EMDR, daran zu arbeiten. Sie war sehr neugierig darauf!! Diesmal nahm ich meine kleine Ente in der Hand zum Winken statt einfach es nur mit den Fingern zu tun. Das fand sie ganz lustig. und es ging sehr schnell. Innere Bildern waren da und änderten sich dann von allein, während des winkens und damit auch Ihr Gefühl, was daran gebunden war...
"Jetzt fühle ich mich erleichtert", sagte sie. "Ich mache mir keine Sorgen mehr". Ihr Körperhaltung veränderte sich: sich richtete sich gerelrecht auf. wie schön.
nun bin ich gespannt, ob diese Verarbeitung auf die Krankheit eine Auswirkung haben wird. Ein Paar Wochen braucht der Körper um es zu integrieren und dann werden wir die Ergebnisse sehen. Ich kann es kaum erwarten.
jedenfalls hat es mir auch Spaß gemacht. Ich war etwas nervös, ob ich es kann, denn ich arbeitete bis jetzt nur mit Erwachsenen und mit Kindern hatte ich im Erwachsenen-Leben sehr wenig Kontakte, leider.
Ich hatte zu diesem Zweck noch ein EMDR-Buch gelesen, was sich speziell der Behandlung von Kindern widmet und ich fand gute Hinweise drin.
Eine andere Kundin hatte mir gesagt, daß ich ihr bescheid sagen sollte, wenn ich mir Kinder-Behandlungen gewachsen fühle, denn ihre Tochter habe Ängste und sie wolle etwas dagegen tun.
nun bin ich bereit...Schön...
Und dann probierten wir es mit EMDR, daran zu arbeiten. Sie war sehr neugierig darauf!! Diesmal nahm ich meine kleine Ente in der Hand zum Winken statt einfach es nur mit den Fingern zu tun. Das fand sie ganz lustig. und es ging sehr schnell. Innere Bildern waren da und änderten sich dann von allein, während des winkens und damit auch Ihr Gefühl, was daran gebunden war...
"Jetzt fühle ich mich erleichtert", sagte sie. "Ich mache mir keine Sorgen mehr". Ihr Körperhaltung veränderte sich: sich richtete sich gerelrecht auf. wie schön.
nun bin ich gespannt, ob diese Verarbeitung auf die Krankheit eine Auswirkung haben wird. Ein Paar Wochen braucht der Körper um es zu integrieren und dann werden wir die Ergebnisse sehen. Ich kann es kaum erwarten.
jedenfalls hat es mir auch Spaß gemacht. Ich war etwas nervös, ob ich es kann, denn ich arbeitete bis jetzt nur mit Erwachsenen und mit Kindern hatte ich im Erwachsenen-Leben sehr wenig Kontakte, leider.
Ich hatte zu diesem Zweck noch ein EMDR-Buch gelesen, was sich speziell der Behandlung von Kindern widmet und ich fand gute Hinweise drin.
Eine andere Kundin hatte mir gesagt, daß ich ihr bescheid sagen sollte, wenn ich mir Kinder-Behandlungen gewachsen fühle, denn ihre Tochter habe Ängste und sie wolle etwas dagegen tun.
nun bin ich bereit...Schön...
Liebesblüte - 22. Nov, 20:11