Alles verstehen heißt nicht heilen
Immer wieder höre ich Patienten, die in Therapie waren, daß sie alles verstanden haben, was geschehen ist und woher die einengende Verhalten herkommen aber das Wissen allein reicht denen nicht aus, um tiefe Wunden zu heilen. Manchmal wenn diese Menschen merken, daß es mit der Tiefenpsychologie nicht mehr weiter geht, machen sie sich auf der Suche nach einer anderen Therapie. Manchmal finden sie mich oder andere, die emotionale oder energetische Therapie-Methoden anwenden...
Ich habe mehrere solche Klienten in meiner Praxis. Sie machen schon seit Jahren Therapie bei jemanden der Tiefenpsychologie macht und haben dadurch viel ordnen können und verstehen können. Das ist eine wunderbare Vorbereitung, um später tiefer einzusteigen und an die belastende Situationen emotional arbeiten zu können.
Entweder arbeite ich dann mit "Dialog mit inneren Bildern", die viele Emotionen transportieren, mit der Radikalen Vergebung oder mit CQM. (nachtrag: inzwischen auch mit Wingwave)
Alte Wunden sind mit tiefen Gefühlen und Emotionen verbunden. Wenn diese Wunden in der Kindheit stattgefunden haben, sind die dazugehörende Gefühlen oft nicht richtig ausgelebt worden und ins Unterbewußtsein verbunden mit einem verletzten inneren Kind verdrängt worden.
Nimmt man in der Innenwelt mit dem inneren verletzten Kind wieder Kontakt auf - in Begleitung von einer Person, die keine Angst vor den Gefühlen hat - können auch die Gefühle, die das Kind damals nicht verarbeiten konnten, "abgeholt", nach-gefühlt und angenommen werden. In der Innenwelt kann die Situation, die damals geschehen war, ein erlösendes Ende und vor allem eine "heilsame" Wirkung bekommen.
Die Energie des Gefühls, war sich damals nicht ausdrücken könnte, kommt wieder zum Fließen, wenn es ausgedrückt wird. Für das Gehirn gilt es als eine neue Erfahrung und wird als solches gespeichert.
Danach braucht der Mensch nicht mehr das einengende Verhalten, was bis jetzt dazu gedient hat, das Gefühl zu vermeiden, weil er nun das Gefühl kennen gelernt hat und die Angst davor verloren hat. Nun hat er Handlungsfähigkeit gewonnen und sieht sich endlich in der Situation, anders zu reagieren als bis jetzt.
Ich habe mehrere solche Klienten in meiner Praxis. Sie machen schon seit Jahren Therapie bei jemanden der Tiefenpsychologie macht und haben dadurch viel ordnen können und verstehen können. Das ist eine wunderbare Vorbereitung, um später tiefer einzusteigen und an die belastende Situationen emotional arbeiten zu können.
Entweder arbeite ich dann mit "Dialog mit inneren Bildern", die viele Emotionen transportieren, mit der Radikalen Vergebung oder mit CQM. (nachtrag: inzwischen auch mit Wingwave)
Alte Wunden sind mit tiefen Gefühlen und Emotionen verbunden. Wenn diese Wunden in der Kindheit stattgefunden haben, sind die dazugehörende Gefühlen oft nicht richtig ausgelebt worden und ins Unterbewußtsein verbunden mit einem verletzten inneren Kind verdrängt worden.
Nimmt man in der Innenwelt mit dem inneren verletzten Kind wieder Kontakt auf - in Begleitung von einer Person, die keine Angst vor den Gefühlen hat - können auch die Gefühle, die das Kind damals nicht verarbeiten konnten, "abgeholt", nach-gefühlt und angenommen werden. In der Innenwelt kann die Situation, die damals geschehen war, ein erlösendes Ende und vor allem eine "heilsame" Wirkung bekommen.
Die Energie des Gefühls, war sich damals nicht ausdrücken könnte, kommt wieder zum Fließen, wenn es ausgedrückt wird. Für das Gehirn gilt es als eine neue Erfahrung und wird als solches gespeichert.
Danach braucht der Mensch nicht mehr das einengende Verhalten, was bis jetzt dazu gedient hat, das Gefühl zu vermeiden, weil er nun das Gefühl kennen gelernt hat und die Angst davor verloren hat. Nun hat er Handlungsfähigkeit gewonnen und sieht sich endlich in der Situation, anders zu reagieren als bis jetzt.
Liebesblüte - 25. Jan, 11:34