Gewaltfreie Kommunikation
Für die Vorbereitung meines Seminars möchte ich einiges von Marshall B. Rosenberg lesen und das unten, fand ich besonders wichtig, weil ich viele Kunden habe, die unter dem Konflikt "Ablehnung" leiden und mich gut erkennen kann, wie ich vor ein Paar Jahren war:
"je öfter wir eine Nicht-Zustimmung als persönliche Ablehnung interpretieren, desto häufiger werden unsere Bitte in Zukunft als Forderungen wahrgenommen. Das führt zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, denn je mehr die Leute Forderungen hören, desto weniger gern sind sie in unsere Nähe"
der typische Beispiel ist in einer Ehe wenn einer davon nach einem "nein" dieses antwortet:
"wenn Du mich lieben würdest, dann würdest Du es tun"
Das bringt nur Schuldgefühle oder Pflichtgefühle hinein.
Es ist ein glatter Versuch, den anderen mit Schuldgefühlen zu kontrollieren.
Mein Gott, wenn ich zurückschaue in die Zeit, wo ich das alles nicht wußte, habe ich manchmal ganz schön die anderen kontrollieren wollen. Ich wußte nicht damals wie "gewalttätig" ich mich damit verhalten habe. Ich bin froh, daß ich es später begriffen hatte. Damals habe ich es als "Ablehnung" interpretiert und war voll in meinem "Film" gefangen.
Solche Themen kommen oft vor, wenn ich eine Paarberatung mache.
"je öfter wir eine Nicht-Zustimmung als persönliche Ablehnung interpretieren, desto häufiger werden unsere Bitte in Zukunft als Forderungen wahrgenommen. Das führt zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, denn je mehr die Leute Forderungen hören, desto weniger gern sind sie in unsere Nähe"
der typische Beispiel ist in einer Ehe wenn einer davon nach einem "nein" dieses antwortet:
"wenn Du mich lieben würdest, dann würdest Du es tun"
Das bringt nur Schuldgefühle oder Pflichtgefühle hinein.
Es ist ein glatter Versuch, den anderen mit Schuldgefühlen zu kontrollieren.
Mein Gott, wenn ich zurückschaue in die Zeit, wo ich das alles nicht wußte, habe ich manchmal ganz schön die anderen kontrollieren wollen. Ich wußte nicht damals wie "gewalttätig" ich mich damit verhalten habe. Ich bin froh, daß ich es später begriffen hatte. Damals habe ich es als "Ablehnung" interpretiert und war voll in meinem "Film" gefangen.
Solche Themen kommen oft vor, wenn ich eine Paarberatung mache.
Liebesblüte - 4. Feb, 23:59